Die Menschenrechte geniessen heute als Programm weltweit Zustimmung. Dennoch bestehen unter der Oberfläche eines scheinbar umfassenden Konsenses weitreichende Meinungsverschiedenheiten darüber, was Menschenrechte sind und wie diese begründet werden sollen. Die vorliegende Untersuchung will einen Beitrag zur Akzeptanz der Menschenrechte leisten, indem sie einen moralischen Begründungsansatz der Menschenrechte vorstellt, der sowohl für religiöse als auch für säkulare Menschenrechtskonzeptionen als gemeinsamer Ausgangspunkt dienen kann und für eine theologische Adaption der Menschenrechte anschlussfähig ist. Grundlage für diesen Begründungsweg ist das Prinzip der Verletzbarkeit.
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