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Manchmal kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, wir seien ständig von Idioten umgeben, die unser Leben verpesten und gegen die wir uns hilflos fühlen. Der Philosoph Maxime Rovere nähert sich dem Phänomen mit ebenso viel Ironie und Leichtigkeit wie Weisheit. Er zeigt auf, wie wir den vermeintlichen Idioten begegnen und uns aus den Fängen der Idiotie befreien können. Denn haben wir erst jemanden als Idioten identifiziert, denkt dieser über uns wahrscheinlich dasselbe. Man ist demnach immer für irgendwen ein Idiot. Gibt es also kein Entrinnen? Doch - wer sein eigenes idiotisches Verhalten als solches erkennt, hört schließlich auf, ein Idiot zu sein.…mehr

Produktbeschreibung
Manchmal kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, wir seien ständig von Idioten umgeben, die unser Leben verpesten und gegen die wir uns hilflos fühlen. Der Philosoph Maxime Rovere nähert sich dem Phänomen mit ebenso viel Ironie und Leichtigkeit wie Weisheit. Er zeigt auf, wie wir den vermeintlichen Idioten begegnen und uns aus den Fängen der Idiotie befreien können. Denn haben wir erst jemanden als Idioten identifiziert, denkt dieser über uns wahrscheinlich dasselbe. Man ist demnach immer für irgendwen ein Idiot. Gibt es also kein Entrinnen? Doch - wer sein eigenes idiotisches Verhalten als solches erkennt, hört schließlich auf, ein Idiot zu sein.
Autorenporträt
Maxime Rovere, geboren 1977, Philosoph, Schriftsteller und Übersetzer. Er hat mehrere Bücher über Baruch Spinoza publiziert und dessen Korrespondenz übersetzt und beschäftigt sich in seiner eigenen Philosophie mit interaktioneller Ethik. Rovere ist Associate Researcher an der École Normale Supérieure (Lyon), hält regelmäßig Vorlesungen an den Universitäten von Buenos Aires und Montreal und war 2019 Council of Humanities Visiting Fellow an der Princeton University.