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Männer, Vertreter des vermeintlich starken Geschlechts, streifen wie hungrige Wölfe knurrend durch die Welt. Dieses Buch bietet einen Einblick in die dunklen Wälder der männlichen Seele: In die Unsicherheiten, die verborgen werden; Hoffnungen, die unerfüllt bleiben; Verletzlichkeiten, die in Gewalt umschlagen. Die Geschichten offenbaren Abgründe, die Männern begegnen und von ihnen ausgehen. Die Kapitel legen Zeugnis ab, welche Wunden sie sich und anderen zufügen können. Dieses Buch erhebt keinen Anspruch auf ein fertiges Bild oder Allgemeingültigkeit. Aber vielleicht bietet es neue Einsichten - und das eine oder andere Wiedererkennen.…mehr

Produktbeschreibung
Männer, Vertreter des vermeintlich starken Geschlechts, streifen wie hungrige Wölfe knurrend durch die Welt. Dieses Buch bietet einen Einblick in die dunklen Wälder der männlichen Seele: In die Unsicherheiten, die verborgen werden; Hoffnungen, die unerfüllt bleiben; Verletzlichkeiten, die in Gewalt umschlagen. Die Geschichten offenbaren Abgründe, die Männern begegnen und von ihnen ausgehen. Die Kapitel legen Zeugnis ab, welche Wunden sie sich und anderen zufügen können. Dieses Buch erhebt keinen Anspruch auf ein fertiges Bild oder Allgemeingültigkeit. Aber vielleicht bietet es neue Einsichten - und das eine oder andere Wiedererkennen.
Autorenporträt
Geschichten haben mich (geb. 1997) schon immer gebannt, deshalb stand für mich seit jeher fest, dass ich Geschichte studieren werde. Mehr noch als Daten und Fakten interessieren mich Menschen: ihre Träume und Enttäuschungen, ihre hellen Seiten und Untiefen. Ich wollte sie aber nicht nur "erlesen", sondern selbst kreiieren. Daher fing ich mit dem Schreiben an. Männlichkeit ist das Leitmotiv in "Wie Wölfe in der Nacht". Mann-Sein ist eine zentrale, aber auch widersprüchliche Orientierungshilfe in meiner Identitätsfindung. Ich erkenne mich in einem klassischeren Männerbild wieder - gleichzeitig hadere ich aber auch immer wieder mit den Rollenerwartungen und dem Verhalten meiner "Männerkollegen".