Diese Sammlung von Weihnachtsliedern handelt von der Ergriffenheit angesichts des geglaubten Weihnachtswunders, das Frieden in der Familie und auf der Erde möglich macht, durch Rückbesinnung auf uns selbst und auf den, der uns Leben, Gesundheit, Wärme und Nächstenliebe schenkt. Im Alltag beginnend, der uns manchmal in seiner Eile und Hektik zu verschlingen scheint, leuchtet uns zur Orientierung auf das Wesentliche ein guter Stern den Weg hin zu Demut, Bescheidenheit und edler Begeisterung angesichts des Segens, den das Geburtsgeschehen zu Bethlehem über uns breitet. Wer sind wir, wenn nicht Könige und Hirten, in dem Moment, wo sich unsere Knie beugen vor dem Heiligen Kind, das die Völker als Heiland begrüßen? WIR SAGEN JA zu ihm, Jesus Christus, und seiner Friedensbotschaft. Schwert und Messer hat er abgelehnt. Den Feind zu lieben, hat er gelehrt. Auf der Hut vor falschen Meistern zu sein, hat er uns an´s Herz gelegt. Sie klingen so christlich, diese Worte, was sie ja auch sind, aber die hier abgedruckten Liedtexte handeln von mehr als aus tiefer unverrückbarer Glaubensüberzeugung heraus besungener Weihnachtlichkeit. Im Stall zu Bethlehem, zwischen Holz, Heu und grobem Leinen, entfaltet sich die kraftvolle Atmosphäre der Schöpfung, deren Kinder wir alle sind, exemplarisch bewahrt und angelegt in der Person Jesu Christi. Vor aller Weisheit, vor dem ersten Wort: ES WERDE LICHT! war er bereits lebendig, jener Logos, den die alten Griechen in philosophischer Vision beschworen, und dem wir im Evangelium des Johannes und, ethisch ausformuliert, in den Sätzen der Bergpredigt nahekommen. Wenn es stimmt, was Sartre sagte, die Hölle seien die anderen, dann können wir das Paradies nur in uns selbst suchen - in Bethlehem!_
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