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»Wir wollen alles, und das ist nicht zu viel verlangt.« Cool, schlau, schön - das sind die neuen Feministinnen. Sie wollen alles: Kinder und Karriere, Intellekt und Sex, Verantwortung und Freiheit. Nicht die Männer sind ihre Feinde, sondern die ungerechten gesellschaftlichen Strukturen; und die gilt es zu bekämpfen - mit den Männern.

Produktbeschreibung
»Wir wollen alles, und das ist nicht zu viel verlangt.«
Cool, schlau, schön - das sind die neuen Feministinnen. Sie wollen alles: Kinder und Karriere, Intellekt und Sex, Verantwortung und Freiheit. Nicht die Männer sind ihre Feinde, sondern die ungerechten gesellschaftlichen Strukturen; und die gilt es zu bekämpfen - mit den Männern.
Autorenporträt
Haaf, Meredith§Meredith Haaf, geboren 1983 in München, Studium der Geschichte und Philosophie, Susanne Klingner, geboren 1978 in Berlin, Studium der Politik und der Journalistik und Barbara Streidl, geboren 1972 in München, Studium der Germanistik und Komparatistik, leben als freie Journalistinnen in München und sind seit Jahren begeisterte Feministinnen.

Klingner, Susanne§Susanne Klingner, geboren 1978 in Berlin, Studium der Politik und der Journalistik. Sie lebt als freie Journalistinnen in München und ist seit Jahren begeisterte Feministin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Eva Hermans realsatirischer Einsatz sei Dank, gibt es jetzt endlich wieder "einen frischen und überzeugten und ernsthaften Feminismus", der die alten und wesentlichen Fragen wie die nach Rollenverteilung und Einkommensunterschied, Pornografie, Orgasmus und sexueller Gewalt aufgreift, freut sich Rezensentin Hilal Sezgin. Die drei Journalistinnen Meredith Haaf, Susanne Klingner und Barbara Streidl tun dies in "Wir Alphamädchen" allerdings mit ein wenig zuviel Frische und zu wenig Ernsthaftigkeit und gänzlich ohne theoretischen Unterbau, findet Sezgin. Besonders angesichts der ein wenig naiven Sprache der Autorinnen mit all ihrem "cool" und "geil" schüttelt sie milde das Haupt. Zwar stellen die Autorinnen nicht zu knapp Forderungen, scheint ihr ganzes Buch doch aus Aufrufen zu bestehen, wasgo frau endlich tun oder lassen soll. Dabei sei dieser "Aktionismus" so fröhlich wie "gendertheoretisch unbeleckt", kritisiert Sezgin. Müssen sich die Autorinnen so dümmlich gebärden, wo sie doch so recht haben, wundert sich die vom Tonfall des Buches etwas befremdete Rezensentin. Dennoch, dass "Feminismus lebt", wie Sezgin resümiert, wird auch durch dieses Buch deutlich.

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