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Baden-Württemberg: eine Erfolgsgeschichte 60 Jahre Baden-Württemberg, 60 Einblicke in die Geschichte. In kurzweiligen Essays erzählen Andreas Braun und Gabriele Renz die Geschichte des drittgrößten Bundeslandes vom Beginn in den 1950er Jahren bis zu den Wutbürgern heute. Die Kapitel führen von den klassischen Klischees der Bausparer und Häuslebauer, den Tugenden der Schwaben über die bleierne Zeit des deutschen Herbstes als ganz Deutschland auf Stammheim blickte, bis zur feinen Küche der Sterneköche und Gourmets. Andreas Braun und Gabriele Renz werfen in einem thematischen und zeitlichen Bogen…mehr

Produktbeschreibung
Baden-Württemberg: eine Erfolgsgeschichte 60 Jahre Baden-Württemberg, 60 Einblicke in die Geschichte. In kurzweiligen Essays erzählen Andreas Braun und Gabriele Renz die Geschichte des drittgrößten Bundeslandes vom Beginn in den 1950er Jahren bis zu den Wutbürgern heute. Die Kapitel führen von den klassischen Klischees der Bausparer und Häuslebauer, den Tugenden der Schwaben über die bleierne Zeit des deutschen Herbstes als ganz Deutschland auf Stammheim blickte, bis zur feinen Küche der Sterneköche und Gourmets. Andreas Braun und Gabriele Renz werfen in einem thematischen und zeitlichen Bogen einen ganz eigenen Blick auf Baden-Württemberg. Starke Persönlichkeiten wie der Remstalrebell Helmut Palmer oder Lothar Späth werden in eigenen Kapiteln vorgestellt.
Autorenporträt
Andreas Braun war lange Zeit Chefredakteur der auflagenstarken Zeitung 'Sonntag Aktuell' und ist jetzt Geschäftsführer der Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg. Gabriele Renz berichtet seit vielen Jahren als landes-politische Korrespondentin des Südkurier aus Stuttgart.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Was ein Wutbürger ist und was alternative Bürgerlichkeit (mit dem Porsche zum Bio-Markt), erfährt Rüdiger Soldt von dem Autorenpaar Andreas Braun und Gabriele Renz, und zwar launig und in aller Kürze. Weitere Artikel des Bandes charakterisieren Baden-Württemberg anhand von Einträgen wie "Outlet-Center" oder "Martin Walser". Die teilweise Anreicherung der Artikel mit Anekdoten hält Soldt für besonders anregend. Stilistisch luftig und nebulös, rät er, sollten die Autoren jedoch nicht sein, wenn sie scharfe politische Urteile fällen, etwa über Lothar Späth. Und weniger hagiografisch, wenn sie über Kretschmann schreiben.

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