Von Brechts"An die Nachgeborenen"bis zu Harold Pinters"American Football", von Hiroshima bis Nine-eleven: die Zeitstimmen der Dichter.
Lyrik und Politik: Das ist eine Beziehung, die so alt ist wie die Poesie. Nie war sie jedoch so intensiv und turbulent wie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dieter Lampings kundiger Streifzug durch die politische Lyrik zwischen Kriegsende und den Anschlägen vom 11. September 2001, von Bertolt Brecht über Pablo Neruda bis Joseph Brodsky und Harold Pinter, durchmisst die ganze Bandbreite der engagierten Poesie: vom Kommentar zur großen Politik über die Politisierung des Privaten bis zur grundsätzlichen Kritik.
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Lyrik und Politik: Das ist eine Beziehung, die so alt ist wie die Poesie. Nie war sie jedoch so intensiv und turbulent wie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dieter Lampings kundiger Streifzug durch die politische Lyrik zwischen Kriegsende und den Anschlägen vom 11. September 2001, von Bertolt Brecht über Pablo Neruda bis Joseph Brodsky und Harold Pinter, durchmisst die ganze Bandbreite der engagierten Poesie: vom Kommentar zur großen Politik über die Politisierung des Privaten bis zur grundsätzlichen Kritik.
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