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Raus aus dem KrisenmodusOb Wirtschaftskrise, Klimawandel, steigende Kriminalitätsraten, Wohnungsnot oder die Angst vor sozialem Abstieg: Wir stehen vor einer bedrückend großen Zahl an Problemen. Durch ihre jahrzehntelange Arbeit haben Lisa Federle und Boris Palmer gezeigt, dass pragmatisches Handeln Erfolge schafft und Wahlen gewinnt.In diesem Buch beschreiben die Bestsellerautoren die konkreten Herausforderungen beim Klimaschutz, bei Zuwanderung, Digitalisierung, Infrastruktur und auch im Wohnungsbau. Anhand von Fakten und eigenen praktischen Erfahrungen liefern sie Handlungsansätze jenseits…mehr

Produktbeschreibung
Raus aus dem KrisenmodusOb Wirtschaftskrise, Klimawandel, steigende Kriminalitätsraten, Wohnungsnot oder die Angst vor sozialem Abstieg: Wir stehen vor einer bedrückend großen Zahl an Problemen. Durch ihre jahrzehntelange Arbeit haben Lisa Federle und Boris Palmer gezeigt, dass pragmatisches Handeln Erfolge schafft und Wahlen gewinnt.In diesem Buch beschreiben die Bestsellerautoren die konkreten Herausforderungen beim Klimaschutz, bei Zuwanderung, Digitalisierung, Infrastruktur und auch im Wohnungsbau. Anhand von Fakten und eigenen praktischen Erfahrungen liefern sie Handlungsansätze jenseits von Ideologie und parteipolitischem Kalkül.Gemeinsam gegen den Absturz: Kämpfen wir für lebendige Demokratie, pragmatische Lösungen und eine bessere Zukunft!
Autorenporträt
Dr. Lisa Federle arbeitet seit zwanzig Jahren als leitende Notärztin. 2015 entwickelte sie eine 'rollende Arztpraxis', damit Geflüchtete und Obdachlose medizinisch versorgt werden können. Ihre Bücher AUF KRUMMEN WEGEN GERADEAUS und VOM GLÜCK DES ZUHÖRENS waren SPIEGEL-Bestseller. 2022 wurde Lisa Federle mit dem BARBARA-KÜNKELIN-PREIS ausgezeichnet, einem Preis für mutige Frauen.
Rezensionen
Ein Boris Palmer- (und Lisa Federle-)Buch, von dem sich ausnahmsweise "eigentlich niemand beleidigt fühlen kann", hält Rezensent Roman Deininger zu dem Text fest, den der Tübinger Oberbürgermeister und die Notärztin übers Anpacken geschrieben haben. Sie erzählen darin in durchaus "unverwechselbar selbstgewisser" Art und Weise, wie die Vogelart "Ziegenmelker" (auch Nachtschwalbe genannt) in Tübingen den Ausbau des Uniklinikums aufgehalten hat, bis Palmer im Bauministerium intervenierte, wie wir lesen. Deininger hält fest, dass die Buchform Palmer immerhin davon abhält, sich allzu provokanten Verknappungen hinzugeben und dass beide Autoren einigermaßen lebendig und nachvollziehbar von den Momenten erzählen, in denen sie selbst angepackt haben, zum Beispiel auch in der Corona-Pandemie. Der Kritiker findet das im Gegensatz zu Palmers Talkshow-Auftritten noch ganz gut verdaulich.

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