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"Er ist verschwunden."Mit diesen drei Worten beginnt für Ermittler Levin ein Fall, der nichts mit Routine zu tun hat - und alles mit ihm selbst.Ein Mann verschwindet spurlos. Keine Hinweise. Kein Abschiedsbrief. Nur eine Wohnung, die zu perfekt wirkt - wie inszeniert.Levin folgt den Spuren - und gerät dabei immer tiefer in ein Netz aus Lügen, Kontrolle und psychologischer Manipulation.Je mehr er entdeckt, desto unsicherer wird, was real ist - und was nicht.Seine Vergangenheit kehrt zurück - in Form eines alten Namens: Rafael Carsten. Ein Mann, der nie existiert haben sollte. Oder immer da…mehr

Produktbeschreibung
"Er ist verschwunden."Mit diesen drei Worten beginnt für Ermittler Levin ein Fall, der nichts mit Routine zu tun hat - und alles mit ihm selbst.Ein Mann verschwindet spurlos. Keine Hinweise. Kein Abschiedsbrief. Nur eine Wohnung, die zu perfekt wirkt - wie inszeniert.Levin folgt den Spuren - und gerät dabei immer tiefer in ein Netz aus Lügen, Kontrolle und psychologischer Manipulation.Je mehr er entdeckt, desto unsicherer wird, was real ist - und was nicht.Seine Vergangenheit kehrt zurück - in Form eines alten Namens: Rafael Carsten. Ein Mann, der nie existiert haben sollte. Oder immer da war."Wir sehen uns, Levin." ist ein düsterer Psychothriller über Identität, Verschwörung und die Suche nach Wahrheit - atmosphärisch, intensiv und verstörend real.Für Leser_innen von Shutter Island, Der Insasse oder Die Wahrheit.
Autorenporträt
Manuel Ickinger schreibt psychologische Thriller, in denen Realität, Identität und Erinnerung miteinander verschwimmen. Seine Geschichten bewegen sich zwischen innerem Abgrund und äußerer Fassade - leise, düster und mit Nachdruck.Mit "Wir sehen uns, Levin." veröffentlicht er sein Debüt: einen intensiven Roman über Kontrolle, Wahrheit und ein Spiel ohne Ausstieg.