Über Freundschaft, Liebe und die Familie, die wir uns suchen
Wie aus dem Nichts tritt die achtzehnjährige Nim in Jules' Leben. Im Nachtclub von Jules' Ex-Mann Leon schmeißt sie bald die Bar und wirkt auch sonst viel souveräner, viel unabhängiger als andere Frauen ihres Alters. Allen Warnungen zum Trotz lässt sie sich heimlich mit Leon ein - und wird bald schwanger. Während Nim davor zurückschreckt, Mutter zu werden, keimt in Jules die fast begrabene Sehnsucht nach einem Kind wieder auf.
»Unverstellt, originell und provokant - Saba Sams ist die aufregendste Debütautorin Großbritanniens.« Vogue
»Sams schreibt mit der entwaffnenden Stimme eines gelangweilten Teenagers mit einem Talent für Einzeiler und überraschende Momente der Poesie.« The Guardian
»Eine einnehmende Geschichte über Liebe und die weicher werdenden Grenzen dessen, was Familie sein kann.« Sheena Patel
»Ein literarisches Wunderkind ... Genau beobachtet und mit glasklarem Fokus.« Harpers Bazaar
Wie aus dem Nichts tritt die achtzehnjährige Nim in Jules' Leben. Im Nachtclub von Jules' Ex-Mann Leon schmeißt sie bald die Bar und wirkt auch sonst viel souveräner, viel unabhängiger als andere Frauen ihres Alters. Allen Warnungen zum Trotz lässt sie sich heimlich mit Leon ein - und wird bald schwanger. Während Nim davor zurückschreckt, Mutter zu werden, keimt in Jules die fast begrabene Sehnsucht nach einem Kind wieder auf.
»Unverstellt, originell und provokant - Saba Sams ist die aufregendste Debütautorin Großbritanniens.« Vogue
»Sams schreibt mit der entwaffnenden Stimme eines gelangweilten Teenagers mit einem Talent für Einzeiler und überraschende Momente der Poesie.« The Guardian
»Eine einnehmende Geschichte über Liebe und die weicher werdenden Grenzen dessen, was Familie sein kann.« Sheena Patel
»Ein literarisches Wunderkind ... Genau beobachtet und mit glasklarem Fokus.« Harpers Bazaar
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Mit ihrem ersten Roman bewegt sich die britische Jungautorin auf dem gleichen hohen Niveau wie ihre gefeierten Kurzgeschichten, meint Rezensent Simon Sahner. Entlang des Themas Mutterschaft erzählt Sams vordergründig eine Dreiecksgeschichte um die Clubmanagerin Jules mit glühendem Kinderwunsch, die von ihrem nachlässigen und untreuen Partner Leon nicht schwanger wird, bis die junge Kollegin und Affäre von Leon hier Abhilfe verschafft und gleichzeitig Jules in ihren Bann zieht - emotionale Turbulenzen sind vorprogrammiert, so Sahner. Wie die Autorin sich auf diese Haupterzählung konzentriert, dabei aber auch andere Mutter-Kind-Beziehungen in den Blick nimmt, findet der Kritiker bemerkenswert. Gut gefällt ihm außerdem, wie Sams ihre Figuren zwar in einer prekären Lebensrealität verortet, sie mit harten Jobs und Nöten kämpfen lässt, aber gleichzeitig "solidarisch, empathisch und einander zugewandt" zeichnet. Nach unzähligen konsequent zynischen Männer-Geschichten dieser Art eine willkommene Abwechslung, die "weder naiv noch romantisch" gerät, sondern Hoffnung macht, schließt der Kritiker anerkennend.
© Perlentaucher Medien GmbH
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