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Erscheint vorauss. 29. Mai 2026
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Unsere Welt belohnt die Lauten statt die Nachdenklichen, die Selbstdarsteller statt die Innenmenschen. Juliane Marie Schreiber zeigt mit Witz und Widerstand, warum das kein Zufall ist, sondern System hat. Warum extrovertiertes Auftreten oft mehr zählt als Substanz - obwohl gerade in sich gekehrte Menschen starke Fähigkeiten für eine ungewisse Zukunft verkörpern: Autonomie, Kreativität und Resilienz. Doch dafür darf man sich nicht am Zeitgeist oder den Erwartungen anderer orientieren. Dieses Buch ist eine Einladung zur Rückkehr nach innen - und ein explosives Plädoyer für eine neue Kultur des Denkens: Tiefe statt Tempo. …mehr

Produktbeschreibung
Unsere Welt belohnt die Lauten statt die Nachdenklichen, die Selbstdarsteller statt die Innenmenschen. Juliane Marie Schreiber zeigt mit Witz und Widerstand, warum das kein Zufall ist, sondern System hat. Warum extrovertiertes Auftreten oft mehr zählt als Substanz - obwohl gerade in sich gekehrte Menschen starke Fähigkeiten für eine ungewisse Zukunft verkörpern: Autonomie, Kreativität und Resilienz. Doch dafür darf man sich nicht am Zeitgeist oder den Erwartungen anderer orientieren. Dieses Buch ist eine Einladung zur Rückkehr nach innen - und ein explosives Plädoyer für eine neue Kultur des Denkens: Tiefe statt Tempo.
Autorenporträt
Juliane Marie Schreiber, geboren 1990 in Ost-Berlin, ist Politologin und freie Journalistin. Ihr Buch 'Bilder als Waffen' erhielt den sicherheitspolitischen Wissenschaftspreis 'Aquila Ascendens'. Als freie Journalistin schreibt sie unter anderem für ZDFheute, den Freitag und das  Philosophie Magazin. Sie ist im Team von Jung & Naiv und hat dort eine eigene Interviewreihe. Schreiber studierte Politikwissenschaft und Soziologie in Berlin und Paris und arbeitete für Stiftungen und im Bundestag. Für ihre Dissertation forscht sie zum 'Krieg gegen den Terror'.