»Yael Neeman beschreibt auf eindrückliche Weise eine Welt, die es nicht mehr gibt, eine neue Gesellschaft, die von Eltern erträumt wurde, deren Kinder irgendwann weggelaufen sind.« Maxim Leo
»Eine ergreifende Erinnerung an den verlorenen israelischen Idealismus.« Financial Times
»Yael Neeman hat ein wunderbares, tiefgründiges Buch über das Leben im Kibbuz geschrieben.« Haaretz
»Eine kraftvolle Reminiszenz an den Untergang von Israels idealistischstem Experiment.«
»Ein augenöffnender Blick auf eine faszinierende Ära in der israelischen Geschichte und darauf, was passiert, wenn ein Kind Teil eines soziopolitischen Experiments wird.« Kirkus Review
»Eine sehr empfehlenswerte Einführung in die Kibbuz-Bewegung.« Library Journal
»Sowohl wunderschön lyrisch als auch erschütternd erhellend.« The Times of Israel
»Neemans Werk ist nicht nur ein faktenreiches Sachbuch, sondern warmherzige Analyse voller Verständnis für die Elterngeneration, die ihre Schoa-Traumata unter harter Arbeit auf den Feldern begruben.« Ellen Presser, Jüdische Allgemeine
»Zur Lektüre ans Herz gelegt!« Teresa Präauer, die Presse
»Eine ergreifende Erinnerung an den verlorenen israelischen Idealismus.« Financial Times
»Yael Neeman hat ein wunderbares, tiefgründiges Buch über das Leben im Kibbuz geschrieben.« Haaretz
»Eine kraftvolle Reminiszenz an den Untergang von Israels idealistischstem Experiment.«
»Ein augenöffnender Blick auf eine faszinierende Ära in der israelischen Geschichte und darauf, was passiert, wenn ein Kind Teil eines soziopolitischen Experiments wird.« Kirkus Review
»Eine sehr empfehlenswerte Einführung in die Kibbuz-Bewegung.« Library Journal
»Sowohl wunderschön lyrisch als auch erschütternd erhellend.« The Times of Israel
»Neemans Werk ist nicht nur ein faktenreiches Sachbuch, sondern warmherzige Analyse voller Verständnis für die Elterngeneration, die ihre Schoa-Traumata unter harter Arbeit auf den Feldern begruben.« Ellen Presser, Jüdische Allgemeine
»Zur Lektüre ans Herz gelegt!« Teresa Präauer, die Presse
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Einen reichhaltigen, stark persönlich gefärbten Blick zurück wirft dieses Buch laut Rezensent Carsten Hueck. Die Autorin Yael Neeman beschäftigt sich darin mit ihrem eigenen Aufwachsen in einem Kibbuz und entwirft im Zuge dessen ein Porträt dieses Sozialexperiments, mit dessen Hilfe in Israel an einer neuen, utopischen jüdischen Gesellschaft jenseits von Pogromen und Diaspora gearbeitet wurde. Neeman kann diesem Experiment im Rückblick einiges abgewinnen, auch etwa dem von heute aus betrachtet erstaunlichen Versuch, Kinder weitgehend von ihren biologischen Eltern zu trennen und in selbstbestimmten "Kinderhäusern" jenseits bürgerlicher Normierung aufwachsen zu lassen. Neeman hat im Kibbuz vorwiegend positive Erfahrungen gemacht, kommt aber auch auf problematische Aspekte der Einrichtungen zu sprechen, die letztlich doch stark ideologisch geprägt waren. Letztlich zeigt dieses interessante Buch Hueck auch, weshalb die Kibbuz-Bewegung im Zuge von Veränderungen der israelischen Gesellschaft bald an Schwung verlor.
© Perlentaucher Medien GmbH
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