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"Je üppiger die Pläne blühen, um so verzwickter wird die Tat. Man nimmt sich vor, sich schrecklich zu bemühen, und schließlich hat man den Salat."
Sie benötigen dringend noch ein paar passende Worte für das Jubiläum Ihres hoch geschätzten Chefs? Kein Problem: "Vorgesetzte muss es geben, Angestellte müssen sein. Ordnung ist das halbe Leben. Brust heraus und Bauch hinein!" Oder wahlweise etwas kühner: "Arbeit lässt sich schlecht vermeiden"... Geburtstag, Hochzeitstag ("Der siebente Himmel wird frisch tapeziert"), Ruhestand, Kündigung, Konfirmation, Stammtisch, Liebe ("Und meine Seele lief…mehr

Produktbeschreibung
"Je üppiger die Pläne blühen, um so verzwickter wird die Tat. Man nimmt sich vor, sich schrecklich zu bemühen, und schließlich hat man den Salat."
Sie benötigen dringend noch ein paar passende Worte für das Jubiläum Ihres hoch geschätzten Chefs? Kein Problem: "Vorgesetzte muss es geben, Angestellte müssen sein. Ordnung ist das halbe Leben. Brust heraus und Bauch hinein!" Oder wahlweise etwas kühner: "Arbeit lässt sich schlecht vermeiden"... Geburtstag, Hochzeitstag ("Der siebente Himmel wird frisch tapeziert"), Ruhestand, Kündigung, Konfirmation, Stammtisch, Liebe ("Und meine Seele lief sich bei dir Blasen") und nicht zu vergessen der "Damentoast im Obstgarten", aber auch All-Gemeines und Erbauliches zur Lage der Nation ("Ans deutsche Volk, von Ulm bis Kiel") und zum Menschen an sich ("Ist der Mensch nicht eine Plage?), mit den Gedichten, Aufsätzen, Reden und Epigrammen von Erich Kästner finden Sie mit Sicherheit etwas Passendes für (fast) jede Lebenslage, sei es nun einfach zum vergnüglichen Lesen oder als Zitat für den gegebenen Anlass. Mit einem ausführlichen Schlagwortregister fällt das Suchen leicht. Mit Kästner werden
Sie auf jeder Veranstaltung brillieren!
Autorenporträt
Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der 'Neuen Zeitung'. 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.