Was wäre, wenn die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen? In "Wirklichkeiten" von Kurd Laßwitz wird der Leser in eine Welt entführt, in der die Vorstellungskraft keine Grenzen kennt. Die Geschichte spielt in einer Zeit, in der die Wissenschaft rasante Fortschritte macht und die Menschen beginnen, die Naturgesetze in Frage zu stellen. Laßwitz, ein Pionier der deutschen Science-Fiction, nutzt diese Kulisse, um tiefere Fragen über die menschliche Existenz und die Wahrnehmung der Realität zu stellen. Die Protagonisten des Romans sind Wissenschaftler und Denker, die sich mit den Möglichkeiten und Gefahren neuer Entdeckungen auseinandersetzen. Diese intellektuelle Reise führt sie zu einer Auseinandersetzung mit den moralischen und ethischen Implikationen ihrer Forschungen. Die Themen des Romans reichen von der Erforschung des Unbekannten bis hin zur Reflexion über die Verantwortung des Einzelnen in einer sich schnell verändernden Welt. Durch die Entwicklung der Charaktere und ihrer Konflikte bietet das Buch dem Leser eine Gelegenheit, über die eigene Realität und die Grenzen des Wissens nachzudenken. "Wirklichkeiten" ist nicht nur eine Erzählung über wissenschaftliche Entdeckungen, sondern auch eine Einladung, die eigene Perspektive zu hinterfragen und die Welt mit neuen Augen zu sehen.
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