Lokale Anpassungsaktionspläne (LAPA) sind gemeindebasierte Ansätze, die bei der Anpassung an den Klimawandel einen "Vulnerability First"-Ansatz verfolgen. Die Studie zeigt, dass es einen effektiven Kommunikationsprozess innerhalb eines Zeitrahmens mit festgelegten Teilnehmern gab. Die Vertretung armer und gefährdeter Haushalte (P&V) bei der Ausarbeitung der LAPA ist sehr zu begrüßen. P&V-Haushalte sind in der Lage, sich Gehör zu verschaffen. Die Studie kam zu dem Schluss, dass nach der Umsetzung der LAPA die Maßnahmen zum Schutz der Quellen beschleunigt wurden und die Wasserressourcen verbessert wurden; die lokale Bevölkerung, insbesondere P&V-Haushalte, begannen, Anpassungsmaßnahmen mit lokalen Innovationen und externem Wissen umzusetzen. Andererseits wurde beobachtet, dass sich das Leben der Menschen verändert hat. Es wird empfohlen, ein förderliches Umfeld zu schaffen, damit diese Haushalte Verantwortung übernehmen und Eigeninitiative entwickeln können. Für effektive Ergebnisse sollten dokumentierte Prozesse und Verfahren eingeführt werden. Um das Problem anzugehen, sollte ein sektorübergreifender Ansatz verfolgt werden, der den Austausch von Erfahrungen und Wissen zwischen den Distrikten und auf lokaler Ebene erleichtert.
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