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Gefährdete Jugendliche, die von ihrer Familie getrennt leben, gelten als die am stärksten gefährdeten Kinder mit dem höchsten Risiko für ein hohes Maß an Ängsten, unklarer Selbstidentifikation, emotionalen Störungen, Depressionen, Aggression und Frustration als problematische Themen ihrer Entwicklung. In der aktuellen Studie werden grundlegende Konzepte im Zusammenhang mit Mentoring als einem im Kinderbetreuungssystem umgesetzten Ansatz untersucht. Die Studie zeichnet bestimmte gemeindebasierte Mentoring-Programme nach, die sich auf gefährdete Jugendliche konzentrieren. Kinder ohne elterliche…mehr

Produktbeschreibung
Gefährdete Jugendliche, die von ihrer Familie getrennt leben, gelten als die am stärksten gefährdeten Kinder mit dem höchsten Risiko für ein hohes Maß an Ängsten, unklarer Selbstidentifikation, emotionalen Störungen, Depressionen, Aggression und Frustration als problematische Themen ihrer Entwicklung. In der aktuellen Studie werden grundlegende Konzepte im Zusammenhang mit Mentoring als einem im Kinderbetreuungssystem umgesetzten Ansatz untersucht. Die Studie zeichnet bestimmte gemeindebasierte Mentoring-Programme nach, die sich auf gefährdete Jugendliche konzentrieren. Kinder ohne elterliche Fürsorge, die in bulgarischen Heimen leben (im Alter von 12-17 Jahren), nahmen 12 Monate lang an einem Mentoring-Programm teil. Andere Kinder aus der gleichen Altersrisikogruppe blieben ohne Intervention. Die Untersuchung ergab, dass körperliche Aggression, Angst vor der Selbsteinschätzung und zwischenmenschliche Ängste deutlich zurückgingen, was zu einer Verbesserung des Selbstvertrauens, der Kommunikationsfähigkeiten, des sozialen Funktionierens und der Sozialisierung der gefährdeten Jugendlichen führte.
Autorenporträt
A Dra. Katerina I. Zlatkova-Doncheva obteve o seu doutoramento na Bulgária. Trabalha atualmente como assistente na Universidade "São Cirilo e São Metódio" de Veliko Tarnovo, Bulgária, e a sua área de estudo é a juventude em risco, a educação e o trabalho social. É gestora de duas ONG que prestam apoio social a crianças em risco e concluiu mais de 40 projectos relevantes.