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Die technologische Revolution des Internets, ihre epochale Bedeutung für die Wirtschaft und ihre ethische Bewältigung sind das Thema dieses Buches. Seine Beiträge zum Verstehen des Internets reichen von der Frage der Umwälzung oder gar Abschaffung der Eigentumsrechte durch die Allzugänglichkeit und Nicht-Rivalität des "Konsums" von Information im Internet bis zu Fragen der Rückwirkungen des Internets auf den Begriff der Person. Der Wirtschaftsethik der Electronic Economy in den Bereichen Produktion und Arbeitswelt, Konsum und in der Handhabung von Vertrauen und Vertrauensmißbrauch widmen sich…mehr

Produktbeschreibung
Die technologische Revolution des Internets, ihre epochale Bedeutung für die Wirtschaft und ihre ethische Bewältigung sind das Thema dieses Buches. Seine Beiträge zum Verstehen des Internets reichen von der Frage der Umwälzung oder gar Abschaffung der Eigentumsrechte durch die Allzugänglichkeit und Nicht-Rivalität des "Konsums" von Information im Internet bis zu Fragen der Rückwirkungen des Internets auf den Begriff der Person. Der Wirtschaftsethik der Electronic Economy in den Bereichen Produktion und Arbeitswelt, Konsum und in der Handhabung von Vertrauen und Vertrauensmißbrauch widmen sich die im engeren Sinne wirtschaftsethischen Beiträge. Die Fragen nach der Zukunft der Konsumgesellschaft unter den Bedingungen des Internets untersuchen Beiträge, die den institutionellen Wandlungen der Gesellschaft und der Unternehmen nachgehen, die durch das Internet notwendig werden. Der Leser erhält eine umfassende Analyse der ethischen, gesellschaftlichen und technologischen Probleme der e-economy.
Autorenporträt
Dr. Christoph Hubig ist Professor für Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur an der Technischen Universität Darmstadt.