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Dieses Buch von Nils Ole Oermann und Hans-Jürgen Wolff erklärt eindrucksvoll, wie Handel und Wirtschaft als Waffe im Kampf um die internationale Vormachtstellung eingesetzt werden. Es bietet eine sachliche und fundierte Analyse der wirtschaftlichen Auseinandersetzungen von der Kolonialisierung Amerikas bis zum Zollkrieg von Donald Trump.
In einer Zeit, in der Handelskonflikte, Zölle und Sanktionen die internationalen Beziehungen dominieren, liefert dieses Standardwerk wertvolle Einblicke in die Mechanismen und Strategien, die hinter diesen wirtschaftlichen Machtspielen stehen. Es zeigt die
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Produktbeschreibung
Dieses Buch von Nils Ole Oermann und Hans-Jürgen Wolff erklärt eindrucksvoll, wie Handel und Wirtschaft als Waffe im Kampf um die internationale Vormachtstellung eingesetzt werden. Es bietet eine sachliche und fundierte Analyse der wirtschaftlichen Auseinandersetzungen von der Kolonialisierung Amerikas bis zum Zollkrieg von Donald Trump.

In einer Zeit, in der Handelskonflikte, Zölle und Sanktionen die internationalen Beziehungen dominieren, liefert dieses Standardwerk wertvolle Einblicke in die Mechanismen und Strategien, die hinter diesen wirtschaftlichen Machtspielen stehen. Es zeigt
die historische Hintergründe und Entwicklungen von Wirtschaftskriegenden Einfluss der Globalisierung und internationaler Beziehungen auf Handelskriegedie Rolle von Sanktionen, Zöllen und Protektionismus in der modernen Wirtschaftspolitiksowie die wirtschaftlichen und politischen Machtspiele im globalen Kontext, insbesondere zwischen den USA, China und Russland

Dieses Buch ist ein unverzichtbares Werk für alle, die die aktuellen Entwicklungen besser einordnen und die Auswirkungen wirtschaftlicher Konflikte auf die Weltpolitik verstehen wollen.
Autorenporträt
Nils Ole Oermann, Univ.-Prof. Dr. Dr., geb. 1973, unterrichtet Ethik mit Schwerpunkt Wirtschaftsethik/Sustainable Economics sowie Ethik der Digitalisierung in Lüneburg und Oxford. Von 2009 bis 2017 hat er den Bundesminister der Finanzen beraten, u. a. in den Bereichen Makroökonomie und Digitales. Hans-Jürgen Wolff, Dr. iur., geb. 1958, war von 1989 bis 1991 im Bundesministerium des Innern für verfassungsrechtliche Fragen zuständig, anschließend bis 1995 im Bundeskanzleramt für europäische Wirtschafts- und Währungspolitik. Von 1995 bis 2010 arbeitete er im Bundespräsidialamt, zuletzt als Chef des Bundespräsidialamts. Heute ist er als Berater in Berlin tätig.
Rezensionen
bildet die Historie der wirtschaftlichen Auseinandersetzungen zwischen Staaten präzise ab. Timm Seckel Handelsblatt 20230221