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Die Arbeit erörtert das wirtschaftsrelevante Kollisionsrecht Japans und behandelt dabei hauptsächlich die Fragen des besonderen Teils des internationalen Privatrechts, d.h. das Kollisionsrecht der natürlichen Personen, der juristischen Personen, der Rechtsgeschäfte, des Schuldrechts und des Sachenrechts, wobei neben gesetzlichen Bestimmungen, soweit vorhanden, Lehrmeinungen und einschlägiger Rechtsprechung eine besondere Bedeutung beigemessen wird. Fragen des allgemeinen Teils werden am Rande ebenso erörtert, insbesondere dann, wenn sie für die in der Arbeit behandelten Teile des besonderen…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit erörtert das wirtschaftsrelevante Kollisionsrecht Japans und behandelt dabei hauptsächlich die Fragen des besonderen Teils des internationalen Privatrechts, d.h. das Kollisionsrecht der natürlichen Personen, der juristischen Personen, der Rechtsgeschäfte, des Schuldrechts und des Sachenrechts, wobei neben gesetzlichen Bestimmungen, soweit vorhanden, Lehrmeinungen und einschlägiger Rechtsprechung eine besondere Bedeutung beigemessen wird. Fragen des allgemeinen Teils werden am Rande ebenso erörtert, insbesondere dann, wenn sie für die in der Arbeit behandelten Teile des besonderen Teils Bedeutung erlangt haben, so etwa der ordre public oder Eingriffsnormen. Die Arbeit diskutiert dabei japanische Standpunkte zum gegenwärtigen Stand des positiven japanischen Rechts, wobei fast ausschließlich japanische Quellen herangezogen wurden. Abschließend enthält es eine deutsche Übersetzung der relevanten Artikel des japanischen IPR-Gesetzes, sowie eine Entscheidungssammlung der behandelten Gerichtsurteile.
Autorenporträt
Der Autor: Holger Ellenberger, geboren 1966. 1993 Abschluss des Jura-Studiums an der Université Paris I - Panthéon-Sorbonne. 1995 Abschluss des Studiums der Japanologie an der Université Paris 7 - Denis Diderot; Abschluss der Ausbildung zum Rechtsanwalt an der EFB (Ecole de Formation du Barreau de Paris). 1995-1998 Studien- und Arbeitsaufenthalt in Tokyo. Seit 1999 tätig als französischer Rechtsanwalt in einer international operierenden Rechtsanwaltskanzlei in Paris, vornehmlich mit Japankontakt.