Soziale Arbeit ist mit kolonialen Machtverhältnissen verwoben, insbesondere, wenn sie in internationalen Kontexten agiert. Nina Westerholt analysiert koloniale Kontinuitäten und epistemische Gewalt in der Wissensproduktion anhand der Curricula von Studiengängen Sozialer Arbeit mit internationalem Fokus. Auf Basis kolonialkritischer und Indigener Theorien zeigt sie Möglichkeiten für eine Erweiterung von Wissensverständnissen und kolonialkritische Curriculumgestaltung auf.
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