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Erscheint vorauss. 16. Februar 2026
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Soziale Arbeit ist mit kolonialen Machtverhältnissen verwoben, insbesondere, wenn sie in internationalen Kontexten agiert. Nina Westerholt analysiert koloniale Kontinuitäten und epistemische Gewalt in der Wissensproduktion anhand der Curricula von Studiengängen Sozialer Arbeit mit internationalem Fokus. Auf Basis kolonialkritischer und Indigener Theorien zeigt sie Möglichkeiten für eine Erweiterung von Wissensverständnissen und kolonialkritische Curriculumgestaltung auf.

Produktbeschreibung
Soziale Arbeit ist mit kolonialen Machtverhältnissen verwoben, insbesondere, wenn sie in internationalen Kontexten agiert. Nina Westerholt analysiert koloniale Kontinuitäten und epistemische Gewalt in der Wissensproduktion anhand der Curricula von Studiengängen Sozialer Arbeit mit internationalem Fokus. Auf Basis kolonialkritischer und Indigener Theorien zeigt sie Möglichkeiten für eine Erweiterung von Wissensverständnissen und kolonialkritische Curriculumgestaltung auf.
Autorenporträt
Dr. phil. Nina Westerholt, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein.