Dieses Buch fasst Überlegungen und pädagogische Erfahrungen zusammen, die in ländlichen und städtischen Umgebungen im Departement Huila, Kolumbien, als Ergebnis von Lehrpraxisprozessen in öffentlichen Bildungseinrichtungen entstanden sind. Anhand von drei Geschichten, die sich auf die Umsetzung des Programms "Viva la Escuela" in La Jagua (Garzón), die Praxis in der Gabriel García Márquez Educational Institution und die integrative Erfahrung in Promoción Social konzentrieren, wird gezeigt, wie das Unterrichten über die Vermittlung von Inhalten hinaus die Schaffung menschlicher Bindungen, die Anerkennung unterschiedlicher Kontexte und die Veränderung sozialer Realitäten beinhaltet. Jede Erfahrung zeigt, wie wichtig es ist, die Unterrichtsstrategien anzupassen, das grundlegende Lernen zu stärken und eine integrative, kritische und partizipative Bildung zu fördern. Das Buch soll Lehrer und künftige Lehrer dazu inspirieren, die Schule als ein Epizentrum der Gemeinschaft zu verstehen, in dem Wissen gesät, Empathie kultiviert und kollektive Möglichkeiten für einen sozialen Wandel geschaffen werden.
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