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Grundlage dieses für das Selbstverständnis der Wissenschaft bis heute zentralen Textes ist ein Vortrag, den Max Weber (1864-1920) am 7. November 1917 auf Bitten des Freistudentischen Bundes in München hielt. Sein Anfang 1919 gehaltener Vortrag "Politik als Beruf", das Gegenstück zu "Wissenschaft als Beruf", kam ebenfalls für den Freistudentischen Bund zustande: Weber analysiert zunächst die Berufsaussichten im Wissenschaftsbereich, die nicht zuletzt von nicht steuerbaren Zufällen abhängen, um sich dann der Spezialisierung als unabdingbarer Voraussetzung für wissenschaftliches Arbeiten…mehr

Produktbeschreibung
Grundlage dieses für das Selbstverständnis der Wissenschaft bis heute zentralen Textes ist ein Vortrag, den Max Weber (1864-1920) am 7. November 1917 auf Bitten des Freistudentischen Bundes in München hielt. Sein Anfang 1919 gehaltener Vortrag "Politik als Beruf", das Gegenstück zu "Wissenschaft als Beruf", kam ebenfalls für den Freistudentischen Bund zustande: Weber analysiert zunächst die Berufsaussichten im Wissenschaftsbereich, die nicht zuletzt von nicht steuerbaren Zufällen abhängen, um sich dann der Spezialisierung als unabdingbarer Voraussetzung für wissenschaftliches Arbeiten zuzuwenden. Scharf unterscheidet Weber dabei zwischen den Natur- und den Geisteswissenschaften, denen er vor allem das Stellen von Wert- und Sinnfragen zuordnet, zugleich aber deren Politisierung strikt ablehnt.
Autorenporträt
Max Weber (1864-1920), Volkswirtschaftler und Soziologe, schuf die methodologischen Grundlagen für eine historisch orientierte Kultur- und Sozialwissenschaft.
Rezensionen
»Auch wenn man, wie der Rezensent, dieser Lesart nicht zustimmt, sondern gerade bei den Passagen über die "Forderung des Tages" und die dahinter stehenden "Dämonen" sehr viel mehr an Goethe als an Nietzsche denkt, lohnt sich die aufmerksame Lektüre dieser Einleitung. Ebenso lohnend ist auch die Lektüre der anschließenden Texte [...]« - Dirk Kaesler, literaturkritik.de Dirk Kaesler literaturkritik.de 20180202