"Wissenschaftliches Denken" ist ein Buch, das die Begründung der Performativitätstheorie in der Alltagssoziologie theoretisiert und eine Rekonstruktion des Subjekt-Objekt-Verhältnisses in der Erkenntnistheorie diskutiert, wie es sich von der Antike und den Klassikern bis zum modernen Denken, also von Aristoteles, Kant und Hegel, bis zu den modernen und zeitgenössischen Wissenschaften entwickelt hat, um neue aktuelle Wege, Pfade und Möglichkeiten der Performativitätstheorie im theoretischen Denken und in der empirischen Forschung zu erschließen. Das Buch entwickelt eine Theoretisierung des Verhältnisses von Subjekt und Objekt aus der Perspektive der Begriffslogik, wobei eine Diskussion im Mittelpunkt steht, die Hegels Begriffslogik und Kant kontrapunktiert. Das Buch zeigt einen zeitgenössischen phänomenologischen Weg auf, der die Diskussion zu diesem Thema zwischen Philosophie und phänomenologischer Soziologie erneuern, bereichern, erweitern und erneuern kann. In der Tat wird einevollständige klassische philosophische Theorie über die Phänomenologie der Begriffe entwickelt.
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