Wissensmanagement
Zwischen Wissen und Nichtwissen
Mitarbeit: Götz, Klaus
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Mitarbeit: Götz, Klaus
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Wissensmanagement ist in aller Munde und es bleibt abzuwarten, ob dies nur ein neuer Modetrend ist, oder ob es sich in Theorie und Praxis etablieren kann. Mit dem Buch wird versucht, einen generellen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse, State of the Art, neue Trends und Entwicklungen, Best Practice-Beispiele, Theorien, Ziele, aktuelle Themen und Methoden etc. des Wissensmanagements zu geben. Wissensmangement wird vor dem theoretischen Hintergrund und in seinem praktischem Nutzen reflektiert. Es werden Grenzen und Möglichkeiten kritisch dargestellt, was an der einen oder anderen Stelle…mehr
Wissensmanagement ist in aller Munde und es bleibt abzuwarten, ob dies nur ein neuer Modetrend ist, oder ob es sich in Theorie und Praxis etablieren kann.
Mit dem Buch wird versucht, einen generellen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse, State of the Art, neue Trends und Entwicklungen, Best Practice-Beispiele, Theorien, Ziele, aktuelle Themen und Methoden etc. des Wissensmanagements zu geben. Wissensmangement wird vor dem theoretischen Hintergrund und in seinem praktischem Nutzen reflektiert. Es werden Grenzen und Möglichkeiten kritisch dargestellt, was an der einen oder anderen Stelle mit einer Entmystifizierung des Themenkomplexes einher geht. Ableitungen und Zusammenfassungen für die (Management)-Praxis komplettieren den Band, da das Management in der Grauzone zwischen Wissen und Nicht-Wissen nach Orientierung sucht.
Mit dem Buch wird versucht, einen generellen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse, State of the Art, neue Trends und Entwicklungen, Best Practice-Beispiele, Theorien, Ziele, aktuelle Themen und Methoden etc. des Wissensmanagements zu geben. Wissensmangement wird vor dem theoretischen Hintergrund und in seinem praktischem Nutzen reflektiert. Es werden Grenzen und Möglichkeiten kritisch dargestellt, was an der einen oder anderen Stelle mit einer Entmystifizierung des Themenkomplexes einher geht. Ableitungen und Zusammenfassungen für die (Management)-Praxis komplettieren den Band, da das Management in der Grauzone zwischen Wissen und Nicht-Wissen nach Orientierung sucht.
Produktdetails
- Produktdetails
- Managementkonzepte Bd.9
- Verlag: Edition Rainer Hampp
- 4., verb. Aufl.
- Seitenzahl: 268
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 522g
- ISBN-13: 9783879886104
- ISBN-10: 3879886105
- Artikelnr.: 08470157
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Managementkonzepte Bd.9
- Verlag: Edition Rainer Hampp
- 4., verb. Aufl.
- Seitenzahl: 268
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 522g
- ISBN-13: 9783879886104
- ISBN-10: 3879886105
- Artikelnr.: 08470157
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
1;Vorwort zur vierten Auflage;6
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Wissen;14
3.1;Nagelprobe des Wissensmanagements:;16
3.1.1;1 Wissensmanagement als Basis organisationalen Lernens;16
3.1.1.1;1.1 Organisationales Wissen;18
3.1.1.2;1.2 Personales und organisationales Wissen;21
3.1.1.3;1.3 Stufen des organisationalen Lernens;25
3.1.2;2 Kulturen des organisationalen Lernens;28
3.1.2.1;Literatur;32
3.2;Mutmaßungen zu einem überraschenden Erfolg;34
3.2.1;1 Wissensmanagement: Eine Antwort auf Turbulenz;34
3.2.2;2 Organisationales Lernen: Ein blinder Passagier des Wissensmanagements;35
3.2.3;3 Wissensmanagement: Erfolg wider Erwarten oder wie?;36
3.2.4;4 Fazit;43
3.3;Ganzheitliches Wissensmanagement und wertorientierte Unternehmensführung;48
3.3.1;1 Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft;48
3.3.2;2 Erfolgsfaktoren zur Implementierung von Wissensmanagement im Unternehmen;51
3.3.3;3 Das Arthur Andersen Knowledge Management Framework;55
3.3.4;4 Erfahrungen aus der Beratungspraxis: Verknüpfung des Knowledge Management mit der wertorientierten Unternehmensführung;64
3.3.5;5 Zusammenfassung;68
3.4;Auf der Suche nach dem Weg zum wissenden Unternehmen;72
3.4.1;Motivation;72
3.4.2;Knowledgemanagement - Alter Wein in neuen Schläuchen?;73
3.4.3;Der Basisbaustein für ein unternehmensweites Knowledge Management -;75
3.4.4;Von der Nachfolgeplanung zum Wissensmanagement:;77
3.4.5;Fazit;81
4;Nichtwissen;84
4.1;Nichtwissen;86
4.1.1;1 Klassische Konzepte vom Wissen und Nichtwissen;86
4.1.2;2 Wissen und Handlungskontexte;89
4.1.3;3 Ein rationales Konzept des Nichtwissens;90
4.1.4;4 Begriffe als Entwurf von Handlungszusammenhängen;92
4.2;Die "andere Seite" des Wissensmanagements;98
4.2.1;1 Wie liest man ein Schlagwort?;98
4.2.2;2 Der blinde Fleck;99
4.2.3;3 Rekonstruktion, Vernetzung und Korrektur;101
4.2.4;4 Konditionen;103
4.3;Wozu Wissensmanagement?;110
4.3.1;1 Wissensmanagement wozu?;110
4.3.2;2 Wissensprobleme als Ansatzpunkte;111
4.3.3;3 Praktische Schritte zum Wissensmanagement;113
5;Zu wissen glauben;128
5.1;Wissensnetzwerke:;130
5.1.1;1 Einleitung;130
5.1.2;2 Das Netzwerk-Phänomen;131
5.1.3;3 Vision Wissensnetzwerke;133
5.1.4;4 Referenzmodell;137
5.1.5;5 Archetypen und Fallbeispiele;141
5.1.6;6 Schlussbemerkung;152
5.2;Wissen, Sinn und Strategie:;156
5.2.1;1 Einleitung;156
5.2.2;2 Fallgeschichte;157
5.2.3;3 Fallbesprechung und Diskussion;164
5.3;Wissenschaftstheoretische und ethische Aspekte des Wissensmanagements;174
5.3.1;1 Mesokosmische Randbedingungen des Wissensmanagements;175
5.3.2;2 Technologische Randbedingungen des Wissensmanagements;179
5.3.3;3 Wissenschaftstheorie I: Regeln für das Individuum;181
5.3.4;4 Wissenschaftstheorie II: Regeln für die wissenschaftliche Gemeinschaft;183
5.3.5;5 Ethische Aspekte des Wissensmanagements;186
5.3.6;6 Zusammenfassung;188
5.4;Zu Risiken und Nebenwirkungen von Wissensmanagement;192
5.4.1;Wie Unternehmen sich vor allzu viel Wissen schützen können;192
5.4.2;1 Wissen als Problem;192
5.4.3;2 Wissen als Ressource;194
5.4.4;3 Wissen als problematischer Begriff2;198
5.4.5;4 Konsequenzen für das Management von Wissen;205
5.4.6;(Selbst-)Reflexion;208
5.4.7;Operatives Tun;208
5.5;Wissensmanagement in der kaufmännischen Berufsausbildung;2125.5.1;1 Einleitung;212
5.5.2;2 Wissensmanagement und Ausbildung;215
5.5.3;3 Empirische Untersuchung über den Umgang kaufmännischer Auszubildender mit der Ressource Wissen;219
5.5.4;6 Fazit und Schlussbetrachtung;262
5.5.5;Autorinnen und Autoren;266
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Wissen;14
3.1;Nagelprobe des Wissensmanagements:;16
3.1.1;1 Wissensmanagement als Basis organisationalen Lernens;16
3.1.1.1;1.1 Organisationales Wissen;18
3.1.1.2;1.2 Personales und organisationales Wissen;21
3.1.1.3;1.3 Stufen des organisationalen Lernens;25
3.1.2;2 Kulturen des organisationalen Lernens;28
3.1.2.1;Literatur;32
3.2;Mutmaßungen zu einem überraschenden Erfolg;34
3.2.1;1 Wissensmanagement: Eine Antwort auf Turbulenz;34
3.2.2;2 Organisationales Lernen: Ein blinder Passagier des Wissensmanagements;35
3.2.3;3 Wissensmanagement: Erfolg wider Erwarten oder wie?;36
3.2.4;4 Fazit;43
3.3;Ganzheitliches Wissensmanagement und wertorientierte Unternehmensführung;48
3.3.1;1 Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft;48
3.3.2;2 Erfolgsfaktoren zur Implementierung von Wissensmanagement im Unternehmen;51
3.3.3;3 Das Arthur Andersen Knowledge Management Framework;55
3.3.4;4 Erfahrungen aus der Beratungspraxis: Verknüpfung des Knowledge Management mit der wertorientierten Unternehmensführung;64
3.3.5;5 Zusammenfassung;68
3.4;Auf der Suche nach dem Weg zum wissenden Unternehmen;72
3.4.1;Motivation;72
3.4.2;Knowledgemanagement - Alter Wein in neuen Schläuchen?;73
3.4.3;Der Basisbaustein für ein unternehmensweites Knowledge Management -;75
3.4.4;Von der Nachfolgeplanung zum Wissensmanagement:;77
3.4.5;Fazit;81
4;Nichtwissen;84
4.1;Nichtwissen;86
4.1.1;1 Klassische Konzepte vom Wissen und Nichtwissen;86
4.1.2;2 Wissen und Handlungskontexte;89
4.1.3;3 Ein rationales Konzept des Nichtwissens;90
4.1.4;4 Begriffe als Entwurf von Handlungszusammenhängen;92
4.2;Die "andere Seite" des Wissensmanagements;98
4.2.1;1 Wie liest man ein Schlagwort?;98
4.2.2;2 Der blinde Fleck;99
4.2.3;3 Rekonstruktion, Vernetzung und Korrektur;101
4.2.4;4 Konditionen;103
4.3;Wozu Wissensmanagement?;110
4.3.1;1 Wissensmanagement wozu?;110
4.3.2;2 Wissensprobleme als Ansatzpunkte;111
4.3.3;3 Praktische Schritte zum Wissensmanagement;113
5;Zu wissen glauben;128
5.1;Wissensnetzwerke:;130
5.1.1;1 Einleitung;130
5.1.2;2 Das Netzwerk-Phänomen;131
5.1.3;3 Vision Wissensnetzwerke;133
5.1.4;4 Referenzmodell;137
5.1.5;5 Archetypen und Fallbeispiele;141
5.1.6;6 Schlussbemerkung;152
5.2;Wissen, Sinn und Strategie:;156
5.2.1;1 Einleitung;156
5.2.2;2 Fallgeschichte;157
5.2.3;3 Fallbesprechung und Diskussion;164
5.3;Wissenschaftstheoretische und ethische Aspekte des Wissensmanagements;174
5.3.1;1 Mesokosmische Randbedingungen des Wissensmanagements;175
5.3.2;2 Technologische Randbedingungen des Wissensmanagements;179
5.3.3;3 Wissenschaftstheorie I: Regeln für das Individuum;181
5.3.4;4 Wissenschaftstheorie II: Regeln für die wissenschaftliche Gemeinschaft;183
5.3.5;5 Ethische Aspekte des Wissensmanagements;186
5.3.6;6 Zusammenfassung;188
5.4;Zu Risiken und Nebenwirkungen von Wissensmanagement;192
5.4.1;Wie Unternehmen sich vor allzu viel Wissen schützen können;192
5.4.2;1 Wissen als Problem;192
5.4.3;2 Wissen als Ressource;194
5.4.4;3 Wissen als problematischer Begriff2;198
5.4.5;4 Konsequenzen für das Management von Wissen;205
5.4.6;(Selbst-)Reflexion;208
5.4.7;Operatives Tun;208
5.5;Wissensmanagement in der kaufmännischen Berufsausbildung;2125.5.1;1 Einleitung;212
5.5.2;2 Wissensmanagement und Ausbildung;215
5.5.3;3 Empirische Untersuchung über den Umgang kaufmännischer Auszubildender mit der Ressource Wissen;219
5.5.4;6 Fazit und Schlussbetrachtung;262
5.5.5;Autorinnen und Autoren;266
1;Vorwort zur vierten Auflage;6
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Wissen;14
3.1;Nagelprobe des Wissensmanagements:;16
3.1.1;1 Wissensmanagement als Basis organisationalen Lernens;16
3.1.1.1;1.1 Organisationales Wissen;18
3.1.1.2;1.2 Personales und organisationales Wissen;21
3.1.1.3;1.3 Stufen des organisationalen Lernens;25
3.1.2;2 Kulturen des organisationalen Lernens;28
3.1.2.1;Literatur;32
3.2;Mutmaßungen zu einem überraschenden Erfolg;34
3.2.1;1 Wissensmanagement: Eine Antwort auf Turbulenz;34
3.2.2;2 Organisationales Lernen: Ein blinder Passagier des Wissensmanagements;35
3.2.3;3 Wissensmanagement: Erfolg wider Erwarten oder wie?;36
3.2.4;4 Fazit;43
3.3;Ganzheitliches Wissensmanagement und wertorientierte Unternehmensführung;48
3.3.1;1 Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft;48
3.3.2;2 Erfolgsfaktoren zur Implementierung von Wissensmanagement im Unternehmen;51
3.3.3;3 Das Arthur Andersen Knowledge Management Framework;55
3.3.4;4 Erfahrungen aus der Beratungspraxis: Verknüpfung des Knowledge Management mit der wertorientierten Unternehmensführung;64
3.3.5;5 Zusammenfassung;68
3.4;Auf der Suche nach dem Weg zum wissenden Unternehmen;72
3.4.1;Motivation;72
3.4.2;Knowledgemanagement - Alter Wein in neuen Schläuchen?;73
3.4.3;Der Basisbaustein für ein unternehmensweites Knowledge Management -;75
3.4.4;Von der Nachfolgeplanung zum Wissensmanagement:;77
3.4.5;Fazit;81
4;Nichtwissen;84
4.1;Nichtwissen;86
4.1.1;1 Klassische Konzepte vom Wissen und Nichtwissen;86
4.1.2;2 Wissen und Handlungskontexte;89
4.1.3;3 Ein rationales Konzept des Nichtwissens;90
4.1.4;4 Begriffe als Entwurf von Handlungszusammenhängen;92
4.2;Die "andere Seite" des Wissensmanagements;98
4.2.1;1 Wie liest man ein Schlagwort?;98
4.2.2;2 Der blinde Fleck;99
4.2.3;3 Rekonstruktion, Vernetzung und Korrektur;101
4.2.4;4 Konditionen;103
4.3;Wozu Wissensmanagement?;110
4.3.1;1 Wissensmanagement wozu?;110
4.3.2;2 Wissensprobleme als Ansatzpunkte;111
4.3.3;3 Praktische Schritte zum Wissensmanagement;113
5;Zu wissen glauben;128
5.1;Wissensnetzwerke:;130
5.1.1;1 Einleitung;130
5.1.2;2 Das Netzwerk-Phänomen;131
5.1.3;3 Vision Wissensnetzwerke;133
5.1.4;4 Referenzmodell;137
5.1.5;5 Archetypen und Fallbeispiele;141
5.1.6;6 Schlussbemerkung;152
5.2;Wissen, Sinn und Strategie:;156
5.2.1;1 Einleitung;156
5.2.2;2 Fallgeschichte;157
5.2.3;3 Fallbesprechung und Diskussion;164
5.3;Wissenschaftstheoretische und ethische Aspekte des Wissensmanagements;174
5.3.1;1 Mesokosmische Randbedingungen des Wissensmanagements;175
5.3.2;2 Technologische Randbedingungen des Wissensmanagements;179
5.3.3;3 Wissenschaftstheorie I: Regeln für das Individuum;181
5.3.4;4 Wissenschaftstheorie II: Regeln für die wissenschaftliche Gemeinschaft;183
5.3.5;5 Ethische Aspekte des Wissensmanagements;186
5.3.6;6 Zusammenfassung;188
5.4;Zu Risiken und Nebenwirkungen von Wissensmanagement;192
5.4.1;Wie Unternehmen sich vor allzu viel Wissen schützen können;192
5.4.2;1 Wissen als Problem;192
5.4.3;2 Wissen als Ressource;194
5.4.4;3 Wissen als problematischer Begriff2;198
5.4.5;4 Konsequenzen für das Management von Wissen;205
5.4.6;(Selbst-)Reflexion;208
5.4.7;Operatives Tun;208
5.5;Wissensmanagement in der kaufmännischen Berufsausbildung;2125.5.1;1 Einleitung;212
5.5.2;2 Wissensmanagement und Ausbildung;215
5.5.3;3 Empirische Untersuchung über den Umgang kaufmännischer Auszubildender mit der Ressource Wissen;219
5.5.4;6 Fazit und Schlussbetrachtung;262
5.5.5;Autorinnen und Autoren;266
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Wissen;14
3.1;Nagelprobe des Wissensmanagements:;16
3.1.1;1 Wissensmanagement als Basis organisationalen Lernens;16
3.1.1.1;1.1 Organisationales Wissen;18
3.1.1.2;1.2 Personales und organisationales Wissen;21
3.1.1.3;1.3 Stufen des organisationalen Lernens;25
3.1.2;2 Kulturen des organisationalen Lernens;28
3.1.2.1;Literatur;32
3.2;Mutmaßungen zu einem überraschenden Erfolg;34
3.2.1;1 Wissensmanagement: Eine Antwort auf Turbulenz;34
3.2.2;2 Organisationales Lernen: Ein blinder Passagier des Wissensmanagements;35
3.2.3;3 Wissensmanagement: Erfolg wider Erwarten oder wie?;36
3.2.4;4 Fazit;43
3.3;Ganzheitliches Wissensmanagement und wertorientierte Unternehmensführung;48
3.3.1;1 Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft;48
3.3.2;2 Erfolgsfaktoren zur Implementierung von Wissensmanagement im Unternehmen;51
3.3.3;3 Das Arthur Andersen Knowledge Management Framework;55
3.3.4;4 Erfahrungen aus der Beratungspraxis: Verknüpfung des Knowledge Management mit der wertorientierten Unternehmensführung;64
3.3.5;5 Zusammenfassung;68
3.4;Auf der Suche nach dem Weg zum wissenden Unternehmen;72
3.4.1;Motivation;72
3.4.2;Knowledgemanagement - Alter Wein in neuen Schläuchen?;73
3.4.3;Der Basisbaustein für ein unternehmensweites Knowledge Management -;75
3.4.4;Von der Nachfolgeplanung zum Wissensmanagement:;77
3.4.5;Fazit;81
4;Nichtwissen;84
4.1;Nichtwissen;86
4.1.1;1 Klassische Konzepte vom Wissen und Nichtwissen;86
4.1.2;2 Wissen und Handlungskontexte;89
4.1.3;3 Ein rationales Konzept des Nichtwissens;90
4.1.4;4 Begriffe als Entwurf von Handlungszusammenhängen;92
4.2;Die "andere Seite" des Wissensmanagements;98
4.2.1;1 Wie liest man ein Schlagwort?;98
4.2.2;2 Der blinde Fleck;99
4.2.3;3 Rekonstruktion, Vernetzung und Korrektur;101
4.2.4;4 Konditionen;103
4.3;Wozu Wissensmanagement?;110
4.3.1;1 Wissensmanagement wozu?;110
4.3.2;2 Wissensprobleme als Ansatzpunkte;111
4.3.3;3 Praktische Schritte zum Wissensmanagement;113
5;Zu wissen glauben;128
5.1;Wissensnetzwerke:;130
5.1.1;1 Einleitung;130
5.1.2;2 Das Netzwerk-Phänomen;131
5.1.3;3 Vision Wissensnetzwerke;133
5.1.4;4 Referenzmodell;137
5.1.5;5 Archetypen und Fallbeispiele;141
5.1.6;6 Schlussbemerkung;152
5.2;Wissen, Sinn und Strategie:;156
5.2.1;1 Einleitung;156
5.2.2;2 Fallgeschichte;157
5.2.3;3 Fallbesprechung und Diskussion;164
5.3;Wissenschaftstheoretische und ethische Aspekte des Wissensmanagements;174
5.3.1;1 Mesokosmische Randbedingungen des Wissensmanagements;175
5.3.2;2 Technologische Randbedingungen des Wissensmanagements;179
5.3.3;3 Wissenschaftstheorie I: Regeln für das Individuum;181
5.3.4;4 Wissenschaftstheorie II: Regeln für die wissenschaftliche Gemeinschaft;183
5.3.5;5 Ethische Aspekte des Wissensmanagements;186
5.3.6;6 Zusammenfassung;188
5.4;Zu Risiken und Nebenwirkungen von Wissensmanagement;192
5.4.1;Wie Unternehmen sich vor allzu viel Wissen schützen können;192
5.4.2;1 Wissen als Problem;192
5.4.3;2 Wissen als Ressource;194
5.4.4;3 Wissen als problematischer Begriff2;198
5.4.5;4 Konsequenzen für das Management von Wissen;205
5.4.6;(Selbst-)Reflexion;208
5.4.7;Operatives Tun;208
5.5;Wissensmanagement in der kaufmännischen Berufsausbildung;2125.5.1;1 Einleitung;212
5.5.2;2 Wissensmanagement und Ausbildung;215
5.5.3;3 Empirische Untersuchung über den Umgang kaufmännischer Auszubildender mit der Ressource Wissen;219
5.5.4;6 Fazit und Schlussbetrachtung;262
5.5.5;Autorinnen und Autoren;266