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Bertram Wooster ist wie vor den Kopf geschlagen: Aus der Zeitung muß er von seinem Verlöbnis mit Roberta Wickham erfahren. Daß diese es nicht für nötig befunden hat, ihn - oder gar den hierdurch frisch entlobten Reginald Herring - persönlich in Kenntnis zu setzen, sollte Bertie eigentlich nicht erstaunen.
Auf lauschigen Lichtungen lauert neue Gefahr, und weitere Mesalliancen bahnen sich an. Doch Rettung naht ...

Produktbeschreibung
Bertram Wooster ist wie vor den Kopf geschlagen: Aus der Zeitung muß er von seinem Verlöbnis mit Roberta Wickham erfahren. Daß diese es nicht für nötig befunden hat, ihn - oder gar den hierdurch frisch entlobten Reginald Herring - persönlich in Kenntnis zu setzen, sollte Bertie eigentlich nicht erstaunen.

Auf lauschigen Lichtungen lauert neue Gefahr, und weitere Mesalliancen bahnen sich an. Doch Rettung naht ...
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Von der Wodehouse-Krankheit ist keine Heilung in Sicht, freut sich der mit "flow" zeichnende Rezensent angesichts des dritten Jeeves-Romans, der jetzt auf Deutsch (in der bewährten Übersetzung von Thomas Schlachter) erschienen ist. Bei Wodehouse, so der Rezensent, sei der Inhalt eigentlich irrelevant, die Sprache wiederum alles. So dass seine Figuren ständig "unter Sprachdruck zu stehen" scheinen. So auch das parlierende Duo vom "juvenilen, dandyesk-angekränkelten" Ich-Erzähler Bertram Wooster und seinem ihm geistig überlegenen Diener Jeeves. Sie sprechen nicht nur, schreibt der Rezensent, sie parlieren und ziehen dabei alle Register, wenn auch nicht immer gekonnt. Doch auch das gehört zu Wodehouses Sprachkomik, in der "flow" sogar den Keim für den absurden Monty-Python-Humor zu erkennen glaubt.

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