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Seit über 100 Jahren wird in deutschen Parlamenten über die Gestaltung des Staatsbürgerschaftsrechts gestritten. Sebastian Edathy, Soziologe und Bundestagsabgeordneter, analysiert fünf Debatten aus dem Zeitraum von 1870 bis 1999 und zeigt auf: Das Ringen um die Definition des Staatsvolk-Begriffes ist Ausdruck der Suche nach der eigenen Identität, der jüngst erfolgte Abschied von der Absolutheit des Abstammungsprinzips ein erster Schritt auf einem langen Weg der Selbstfindung.

Produktbeschreibung
Seit über 100 Jahren wird in deutschen Parlamenten über die Gestaltung des Staatsbürgerschaftsrechts gestritten. Sebastian Edathy, Soziologe und Bundestagsabgeordneter, analysiert fünf Debatten aus dem Zeitraum von 1870 bis 1999 und zeigt auf: Das Ringen um die Definition des Staatsvolk-Begriffes ist Ausdruck der Suche nach der eigenen Identität, der jüngst erfolgte Abschied von der Absolutheit des Abstammungsprinzips ein erster Schritt auf einem langen Weg der Selbstfindung.
Autorenporträt
Sebastian Edathy, geboren 1969 in Hannover als Kind eines gebürtigen Inders und einer Mecklenburgerin, ist Soziologe (M.A.); seit 1998 Bundestagsabgeordneter (Wahlkreis Nienburg-Schaumburg/Niedersachsen) und Mitglied des Innenausschusses des Deutschen Bundestages.