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Barbizon, Giverny, Pont-Aven, Saint-Tropez - seit dem Tag, an dem eine Handvoll Maler ihre Staffelei unter freiem Himmel aufstellten, sind bezaubernde Landschaften in die Malereigeschichte eingegangen. Vierzehn der charmantesten französischen Malerdörfer zeigt uns Gilles Plazy: Von der Ile de France in die Pyrenäen, von der Bretagne an die Cote d'Azur führt seine Reise in das große Abenteuer der Kunst. Die sinnlichen Fotografien von Jean-Marie del Moral machen Lust, sofort die Koffer zu packen und die inspirierende Atmosphäre der Malerdörfer selbst zu erleben.

Produktbeschreibung
Barbizon, Giverny, Pont-Aven, Saint-Tropez - seit dem Tag, an dem eine Handvoll Maler ihre Staffelei unter freiem Himmel aufstellten, sind bezaubernde Landschaften in die Malereigeschichte eingegangen. Vierzehn der charmantesten französischen Malerdörfer zeigt uns Gilles Plazy: Von der Ile de France in die Pyrenäen, von der Bretagne an die Cote d'Azur führt seine Reise in das große Abenteuer der Kunst. Die sinnlichen Fotografien von Jean-Marie del Moral machen Lust, sofort die Koffer zu packen und die inspirierende Atmosphäre der Malerdörfer selbst zu erleben.
Autorenporträt
Gilles Plazy, Schriftsteller und Kunstkritiker, ist dem deutschen Sortiment wohl bekannt: Er ist Verfasser mehrerer Bücher über Cezanne, van Gogh, Matisse und Courbet. "Zu Gast bei Cezanne", "Vincent van Gogh - Spurensuche" und "Zu Gast bei Matisse" sind von ihm auf Deutsch erschienen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Man nehme "dies und anderes" nicht so genau, meint Rezensent "mbe", nachdem er auf ein paar Unschärfen des zum Stamm der "großen, teuren Bild- und Textbände" gehörenden Buches hingewiesen hat. Zum Beispiel, dass Aix-en-Provence mit Cézanne hier nicht aufzufinden sei. Ob das Buch "nicht bloß schön", sondern auch gut sei, unkt "mbe", möge jeder so entscheiden, "wie er es gebrauchen kann". Der Rezensent hat das Buch offensichtlich schön, aber nicht wirklich gut gefunden. Auf "seine Weise" erzähle aber es die "erstaunliche Kunstgeschichte eines Jahrhunderts in Stationen".

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