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Eine Einladung nach Rom, ein halbes Jahr im Süden. In der Ewigen Stadt folgt die Erzählerin den Spuren Goethes und Ingeborg Bachmanns, sie entdeckt für sich Caravaggio und den Park der Villa Borghese, findet Freunde, reist zum Lago Maggiore und nach Syrakus, erinnert sich an die Landschaft Lapplands, an Kuba, an Che Guevara. Zwiegespräche mit der Vergangenheit und der Gegenwart: Wohin mit mir? Ein intimes, heiter-nachdenkliches Buch, das mit großer poetischer Kraft vom Suchen, Verfehlen und Finden des Glücks erzählt.

Produktbeschreibung
Eine Einladung nach Rom, ein halbes Jahr im Süden. In der Ewigen Stadt folgt die Erzählerin den Spuren Goethes und Ingeborg Bachmanns, sie entdeckt für sich Caravaggio und den Park der Villa Borghese, findet Freunde, reist zum Lago Maggiore und nach Syrakus, erinnert sich an die Landschaft Lapplands, an Kuba, an Che Guevara. Zwiegespräche mit der Vergangenheit und der Gegenwart: Wohin mit mir? Ein intimes, heiter-nachdenkliches Buch, das mit großer poetischer Kraft vom Suchen, Verfehlen und Finden des Glücks erzählt.
Autorenporträt
Sigrid Damm, in Gotha/Thüringen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin und Mecklenburg. Die Autorin ist Mitglied des P.E.N. und der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur. Sie erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Feuchtwanger-, den Mörike- und den Fontane-Preis.
Rezensionen
»Ein Rom-Buch der liebenswürdigsten Sorte.«
»Diese römischen Notizen sind ein Ausnahmefall unter den deutschen Künstler-Diarien aus der Ewigen Stadt.« Christina Maidt-Zinke DIE ZEIT 20130103

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Kristina Maidt-Zinke ist angenehm überrascht, dass Sigrid Damms Tagebuch aus ihrer Zeit in der Casa di Goethe in Rom so ein untypisches Rom-Buch geworden ist: Die ostdeutsche Schriftstellerin zieht es nämlich eigentlich gar nicht in den Süden, sondern in den hohen Norden, und so hängt sie in ihrem Stipendiatenzimmer erst einmal Wanderkarten von Lappland auf. Aber natürlich verschließt sich die Autorin den Römischen Eindrücken nicht, sondern macht Entdeckungen und Bekanntschaften, und so ist die Rezensentin erneut angenehm überrascht, dass es letztlich doch ein typisches Rom-Buch geworden ist, und zwar, wie sie versichert, eines "der liebenswürdigsten Sorte".

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