Mozart und sein Vater Leopold haben so viele Briefe und persönliche Anmerkungen hinterlassen, dass wir ihm auf diesem Pfad von seinem ersten bis zu seinem letzten Auftritt in Wien sehr authentisch folgen können und so mancher Irrtum über diesen großen Musiker und Komponisten ausgeräumt werden kann. Des weiteren stütze ich mich auf die 1798 erschienene einzige Biographie eines Augenzeugen, nämlich Franz Xaver Niemetschek aus Prag, Friedrich von Schlichtegroll, den Autor des Mozart Nekrologes 1791, dem ein biographischer Aufsatz Nannerls zugrunde liegt, die Tagebücher von Maria Anna Mozart selbst und auf Aussagen diverser Zeitgenossen Mozarts.
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