Gedichte in einem kleinen Zyklus versammelt, die in turbulenten Zeiten entstanden - und gerade angesichts dieser. Fluchten seien es, würden manche vielleicht sagen, in die Lüfte, um den Blick zu lenken, weg vom aufgewirbelten Staub der Erde, der uns so oft kaum noch etwas sehen lässt. Aber wäre daran etwas falsch? Ist der Himmel, den wir dort entdecken, und mit ihm die Wolken, denn wirklich so weit entfernt? Ist er uns nicht vielleicht näher, als wir dachten? Ist das, was wir dort sehen, vielleicht sogar wirklicher als die Gedanken an all das andere?
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