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Für Leser und Läufer: Murakamis persönlichstes Buch!
Zwei Leidenschaften bestimmen Haruki Murakamis Leben: Schreiben und Laufen. Eines verbindet beide Tätigkeiten - ihre Intensität. Für Haruki Murakami bedeutet das Laufen ein zweites Leben, in dem er sich Kraft, Inspiration, vor allem aber die Zähigkeit zum Schreiben holt.
Der Einfall und Entschluss, Romanautor zu werden, kam ihm beim Sport. Das Sitzen am Schreibtisch gleicht er durch Laufen aus. Nach langsamen ersten Schritten hat er sich in den vergangenen dreißig Jahren professionalisiert: Längst sind zu den jährlichen Marathons auch
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Produktbeschreibung
Für Leser und Läufer: Murakamis persönlichstes Buch!

Zwei Leidenschaften bestimmen Haruki Murakamis Leben: Schreiben und Laufen. Eines verbindet beide Tätigkeiten - ihre Intensität. Für Haruki Murakami bedeutet das Laufen ein zweites Leben, in dem er sich Kraft, Inspiration, vor allem aber die Zähigkeit zum Schreiben holt.

Der Einfall und Entschluss, Romanautor zu werden, kam ihm beim Sport. Das Sitzen am Schreibtisch gleicht er durch Laufen aus. Nach langsamen ersten Schritten hat er sich in den vergangenen dreißig Jahren professionalisiert: Längst sind zu den jährlichen Marathons auch Triathlon und Ultralanglauf von 100 Kilometern hinzugekommen.

Für seinen Grabstein wünscht er sich die Inschrift: "Haruki Murakami 1949-20__, Schriftsteller (und Läufer) - Zumindest ist er nie gegangen."

Ausstattung: zahl. farb. Farbfotografien
Autorenporträt
Haruki Murakami, 1949 in Kyoto geboren, lebte über längere Zeit in den USA und in Europa. Er ist der gefeierte und mit höchsten japanischen Literaturpreisen ausgezeichnete Autor zahlreicher Romane und Erzählungen. 2006 wurde ihm der Franz-Kafka-Preis verliehen. Er hat die Werke von Raymond Chandler, John Irving, Truman Capote und Raymond Carver ins Japanische übersetzt.
Rezensionen
"Was für eine gebündelte, stille Kraft dieser Text hat, welche klare Frische." Süddeutsche Zeitung

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Haruki Murakamis Buch über das Laufen muss man eigentlich als Autobiografie lesen, stellt Sylvia Staude fest. Darin wird vor allem der geregelte Tagesablauf des im Laufen wie im Schreiben disziplinierten Autors und Marathonläufers beschrieben, der beide Tätigkeiten in Abhängigkeit voneinander stellt und auch ein Lauftagebuch führt. Bisheriger Höhepunkt der Sportkarriere Murakamis war ein 100-Kilometer Ultramarathon. Danach hat sich eine gewisse Laufmüdigkeit, ein "Runner?s Blue" eingestellt, der natürlich auch wieder überwunden werden musste, erfahren wir. Der Rezensentin hat der freimütige und direkte Bericht des mit seinem Körper ringenden Schriftstellers gut gefallen. Murakami scheine die literarische Phantasie als eine Art Gift zu betrachten, das durch Bewegung wieder ausgetrieben werden muss, so Sylvia Staude, die darin auch einen tragischen Zug entdeckt.

© Perlentaucher Medien GmbH
"In Murakamis neuem Buch schmiegt sich der Text so glatt und elegant an den Inhalt wie eine enge Läuferhose an ein schöngeformtes Bein(...)
Was für eine gebündelte, stille Kraft dieser Text hat, welche klare Frische, kann man vielleicht daraus ersehen, dass da nach dem Lesen, nachts um halb zwölf, der unbändige Wunsch war, laufen zu gehen."
(SZ)