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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 14,00, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Grundzüge der Soziologie ¿ Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wozu brauchen wir Schule?¿ Diese Frage habe nicht nur ich mir in meiner Schulzeit öfter gestellt. Jeden Morgen früh aufstehen, sich mit schlecht gelaunten Lehrern herumärgern und dann noch trotz Millionen verlockender Alternativen daheim über den Hausaufgaben brüten. Schule ¿nervt, verschwendet Zeit und ist überhaupt ein einziges Ärgernis¿, so die allgemeine…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 14,00, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Grundzüge der Soziologie ¿ Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wozu brauchen wir Schule?¿ Diese Frage habe nicht nur ich mir in meiner Schulzeit öfter gestellt. Jeden Morgen früh aufstehen, sich mit schlecht gelaunten Lehrern herumärgern und dann noch trotz Millionen verlockender Alternativen daheim über den Hausaufgaben brüten. Schule ¿nervt, verschwendet Zeit und ist überhaupt ein einziges Ärgernis¿, so die allgemeine Schülermeinung. Vielleicht lohnt es sich jedoch, einen Blick über den Tellerrand zu werfen, denn unsere Schulzeit beeinflusst unser Leben weit mehr, als man zunächst denkt, besonders in soziologischer Sichtweise. Inwieweit sie dies tut und welche gesellschaftlichen Funktionen sie dabei erfüllt, möchte ich in diesem Essay erläutern.
Autorenporträt
2014 Bachelor of Arts an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in den Fächern Deutsche Sprache und Literatur und Frankoromanistik. Momentan Masterstudium Französische und frankophone Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Université Catholique de Louvain und der Sorbonne Nouvelle Paris 3.