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Erscheint vorauss. 18. März 2026
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Sie sind Kämpferinnen, Töchter einer jesidisch-kurdischen Flüchtlingsfamilie, Aufsteigerinnen, Aktivistinnen, Idealistinnen. Sie sind streitbar, sanft, wütend und voller Lebensenergie. Und sie glauben an etwas, das größer ist als sie selbst: an das Wir in Zeiten des Ich.Was brauchen wir in Zeiten von Hass, Hetze und Polarisierung? Diese Frage steht am Anfang. Die kraftvolle Antwort der Tekkals: Schwesternschaft und Zusammenhalt.In diesem Buch erzählen die fünf Schwestern, Menschenrechtsaktivistinnen und Kämpferinnen für eine bessere Welt zum ersten Mal gemeinsam ihre Geschichte - und zeigen,…mehr

Produktbeschreibung
Sie sind Kämpferinnen, Töchter einer jesidisch-kurdischen Flüchtlingsfamilie, Aufsteigerinnen, Aktivistinnen, Idealistinnen. Sie sind streitbar, sanft, wütend und voller Lebensenergie. Und sie glauben an etwas, das größer ist als sie selbst: an das Wir in Zeiten des Ich.Was brauchen wir in Zeiten von Hass, Hetze und Polarisierung? Diese Frage steht am Anfang. Die kraftvolle Antwort der Tekkals: Schwesternschaft und Zusammenhalt.In diesem Buch erzählen die fünf Schwestern, Menschenrechtsaktivistinnen und Kämpferinnen für eine bessere Welt zum ersten Mal gemeinsam ihre Geschichte - und zeigen, was unsere Gesellschaft aus ihr lernen kann und wie wir uns gegenseitig stärken können.Es sind Werte wie Empathie, Mut, Verantwortung, Rebellion, Freude, Fürsorge, die ihr Leben geprägt haben. Sie erzählen von Kindheit und Herkunft, von Brüchen und Bündnissen, von dem, was möglich wird, wenn Frauen sich nicht kleinhalten, sondern gegenseitig groß machen.Dieses Buch ist ein Angebot: an alle, die sich nach Verbundenheit, Orientierung und Klarheit sehnen - ob im Privaten, im Job, in Politik und Gesellschaft. Ein Buch, das aus familiärer Erfahrung eine gesellschaftliche Vision entwirft. Ein Manifest für ein neues Miteinander.
Autorenporträt
Düzen Tekkal, geboren in Hannover als Tochter einer jesidisch-kurdischen Flüchtlingsfamilie, ist Politologin, Sozialunternehmerin und eine der profiliertesten Publizistinnen und Menschenrechtsaktivistinnen Deutschlands. Geprägt vom Alltag in einer Großfamilie mit elf Geschwistern, entwickelte sie früh ein politisches Gespür für Gerechtigkeit, Zugehörigkeit und Ausgrenzung. Ihre mutige Reportage zum Völkermord an Jesid*innen im Jahr 2014 durch den IS machte sie zur prominenten Stimme gegen Extremismus. 2015 gründete sie mit ihren Schwestern HÁWAR.help, um traumatisierten Frauen und Mädchen weltweit praktische Unterstützung zu bieten. Mit der Initiative GermanDream bringt sie Wertebildung in Schulen und lädt junge Menschen zum Dialog über Demokratie und Integration ein.