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Seit der Veröffentlichung ihrer ersten beiden Bücher "Ruf! Mich! An!" und "Masserberg" gilt Else Buschheuer, die zuvor als Zeitungsjournalistin und für das Fernsehen gearbeitet hat, zu Recht als eine der interessantestenneuen Stimmen in der deutschsprachigen Literatur. Die Treffsicherheit und das Ungekünstelte ihres Stils, der trockene Witz und die Schnelligkeit ihres Denkens haben auch ihr Internet-Tagebuch, das sie im Herbst 2000 startete, sofort zu einem vielbeachteten öffentlichen Ereignis gemacht. Dass sich dieses Tagebuch von einer Sekunde auf die andere in Ton und Inhalt vollständig veränderte und zu einem bewegenden Zeit-Dokument wurde, konnte niemand voraussehen. Else Buschheuer schrieb seit dem Juli 2001ihre Aufzeichnungen aus New York und über New York, wo sie in ihrer Wohnung in SoHo dem Schock des 11. Septembers unmittelbar ausgesetzt war. Die W ellen, in denen die Erschütterung in ihr Bewusstsein traten, hat sie in den Eintragungen währ
Seit der Veröffentlichung ihrer ersten beiden Bücher "Ruf! Mich! An!" und "Masserberg" gilt Else Buschheuer, die zuvor als Zeitungsjournalistin und für das Fernsehen gearbeitet hat, zu Recht als eine der interessantestenneuen Stimmen in der deutschsprachigen Literatur. Die Treffsicherheit und das Ungekünstelte ihres Stils, der trockene Witz und die Schnelligkeit ihres Denkens haben auch ihr Internet-Tagebuch, das sie im Herbst 2000 startete, sofort zu einem vielbeachteten öffentlichen Ereignis gemacht. Dass sich dieses Tagebuch von einer Sekunde auf die andere in Ton und Inhalt vollständig veränderte und zu einem bewegenden Zeit-Dokument wurde, konnte niemand voraussehen. Else Buschheuer schrieb seit dem Juli 2001ihre Aufzeichnungen aus New York und über New York, wo sie in ihrer Wohnung in SoHo dem Schock des 11. Septembers unmittelbar ausgesetzt war. Die W ellen, in denen die Erschütterung in ihr Bewusstsein traten, hat sie in den Eintragungen währ
"In ihren Aufzeichnungen aus der attackierten Stadt erweist sich die Verfasserin als eine bei aller emotionalen Aufgewühltheit aufmerksame Beobachterin und Chronistin. Was oft so leichtfertig literarischen Texten als Etikett angeheftet wird, hat hier seine Form gefunden: das Spontane und Authentische." (Volker Hage, Der Spiegel)
