»Milles künstlerische Unabhängigkeit, politische Klarheit und das konsequente Verfolgen seiner musikalischen Vision fand ich immer bemerkenswert.« Campino
Ruhrgebiet, in den Siebzigerjahren: Mille Petrozza wächst als Sohn einer Malocherfamilie im Essener Stadtteil Altenessen auf. Die Mutter DDR-Geflüchtete, der Vater Gastarbeiter aus Kalabrien, er arbeitet unter Tage. Im multikulturellen Schmelztiegel des Potts treffen die Subkulturen der damaligen Zeit auf strukturellen Wandel: Zechensterben, Gewalt, Alkoholismus, Pattexschnüffeln. Heavy Metal kracht da einfach so rein: Nach einem Kiss-Konzert wird Mille Teil einer international vernetzten Graswurzelbewegung. Durch Heavy Metal emanzipiert er sich von den saufenden Jugendgangs. Die erste Gitarre verleiht ihm Superkräfte: Mit seiner Band Kreator wird Mille ungeplant zum internationalen Thrash-Metal-Star. In seiner Autobiografie erzählt Mille Petrozza zum ersten Mal die unglaubliche Geschichte seiner frühen Jahre, wie seine Mutter den ersten Plattenvertrag unterzeichnete und danach aus einer Heavy-Metal-Clique im Ruhrpott eine der international bedeutendsten und langlebigsten Thrash-Metal-Bands überhaupt wurde.
»Milles Reise von den Anfängen in Essen bis zum Thron des weltweiten Thrash Metal ist beeindruckend und inspirierend. Ein Muss, nicht nur für Metal-Fans!« Doro Pesch
»Ich liebe diesen Mann.« Dirk von Lowtzow, Tocotronic
Ruhrgebiet, in den Siebzigerjahren: Mille Petrozza wächst als Sohn einer Malocherfamilie im Essener Stadtteil Altenessen auf. Die Mutter DDR-Geflüchtete, der Vater Gastarbeiter aus Kalabrien, er arbeitet unter Tage. Im multikulturellen Schmelztiegel des Potts treffen die Subkulturen der damaligen Zeit auf strukturellen Wandel: Zechensterben, Gewalt, Alkoholismus, Pattexschnüffeln. Heavy Metal kracht da einfach so rein: Nach einem Kiss-Konzert wird Mille Teil einer international vernetzten Graswurzelbewegung. Durch Heavy Metal emanzipiert er sich von den saufenden Jugendgangs. Die erste Gitarre verleiht ihm Superkräfte: Mit seiner Band Kreator wird Mille ungeplant zum internationalen Thrash-Metal-Star. In seiner Autobiografie erzählt Mille Petrozza zum ersten Mal die unglaubliche Geschichte seiner frühen Jahre, wie seine Mutter den ersten Plattenvertrag unterzeichnete und danach aus einer Heavy-Metal-Clique im Ruhrpott eine der international bedeutendsten und langlebigsten Thrash-Metal-Bands überhaupt wurde.
»Milles Reise von den Anfängen in Essen bis zum Thron des weltweiten Thrash Metal ist beeindruckend und inspirierend. Ein Muss, nicht nur für Metal-Fans!« Doro Pesch
»Ich liebe diesen Mann.« Dirk von Lowtzow, Tocotronic
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Nicolas Freund trifft Mille Petrozza von Kreator und spricht mit ihm über seine Autobiografie, die der Frontmann der Band zusammen mit dem Journalisten Torsten Groß verfasst hat. Zu lesen ist laut Freund, wie aus der Teen-Tristesse in Essen der Trash Metal aus dem Ruhrpott geboren wurde, die wilden Jahre also, Partys, Aufbruch, Erfolg. Guter Lesestoff, stellt Freund fest, der auch lernt, was es mit Metal auf sich hat: Es handelt sich nicht etwa um den Aufruf zur Gewalt, sondern um "positive Aggression" und natürlich um ein Mittel gegen die Spießigkeit.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Eine eindrückliche Schilderung deutscher Musikgeschichte" Daniel Stähr Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20250831
"Ein ungeschönter und sehr spannender Bericht, der nichts auslässt und wunderbar lesbar ist." Thomas Behlert tam tam Stadtmagazin 20251204







