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Yves Klein zählt zu den vielseitigsten Künstlern des20. Jahrhunderts. Klein war Judoka, experimentellerMaler und Performer, leidenschaftlicher Leser philosophischerAbhandlungen und nicht zuletzt auch ein(nach Thomas McEvilley) »Provocateur«, der seine Vielgestaltigkeitzum Medium einer zukunftsgerichtetenKunst machte. Kleins theoretische Texte dokumentierendie Facetten seiner Arbeit und steigern sie künstlerisch.
Der vorliegende Band sammelt seine ästhetischenSchriften in einer für eine breite Leserschaft zugänglichenEdition als ein Instrument, um Kleins (Schreib-)Kunst zu
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Produktbeschreibung
Yves Klein zählt zu den vielseitigsten Künstlern des20. Jahrhunderts. Klein war Judoka, experimentellerMaler und Performer, leidenschaftlicher Leser philosophischerAbhandlungen und nicht zuletzt auch ein(nach Thomas McEvilley) »Provocateur«, der seine Vielgestaltigkeitzum Medium einer zukunftsgerichtetenKunst machte. Kleins theoretische Texte dokumentierendie Facetten seiner Arbeit und steigern sie künstlerisch.

Der vorliegende Band sammelt seine ästhetischenSchriften in einer für eine breite Leserschaft zugänglichenEdition als ein Instrument, um Kleins (Schreib-)Kunst zu durchdringen.

Luca Viglialoro (_1985) ist Professor für Ästhetik, Kunst- und Kulturtheorie an der Hochschule der Bildenden Künste Essen und Autor zahlreicher Abhandlungen im Bereich der Kunst- und Medienphilosophie wie etwa Kiefer. Kunst als Prozess (2024) und Die Geste der Kunst. Paradigmen einer Ästhetik (2021). Er hat als Übersetzer Schriften von Jean-Luc Nancy und Giorgio Agamben ins Deutsche übersetzt und herausgegeben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Bernd Stiegler begrüßt grundsätzlich den von Luca Viglialoro herausgegebenen Band mit den Schriften von Yves Klein. Die erstmals auf Deutsch vorliegende Sammlung bietet laut Stiegler zu verschiedenen Anlässen entstandene, anregende Dokumente für eine bessere Einordnung von Kleins Werk. Ob Klein über den Judo-Sport, die heilige Rita oder seinen Begriff von Farbe schreibt, Stiegler entdeckt Lesenswertes, meist Programmatisches und begreift, wieso die Einordnung Kleins so schwerfällt. Ärgerlich findet er die Edition aufgrund mangelnder Informationen zu Texten und Quellen sowie der fehlenden Kontextualisierung. Hier hätte er sich deutlich mehr Sorgfalt gewünscht.

© Perlentaucher Medien GmbH