»Um "Zehn Gründe..." zu lesen, reicht ein einziger Grund: Jaron Lanier. Am wichtigsten Mahner vor Datenmissbrauch, Social-Media-Verdummung und der fatalen Umsonst-Mentalität im Netz führt in diesen Tagen kein Weg vorbei.« Frank Schätzing
Jaron Lanier, Tech-Guru und Vordenker des Internets, liefert zehn bestechende Gründe, warum wir mit Social Media Schluss machen müssen. Facebook, Google & Co. überwachen uns, manipulieren unser Verhalten, machen Politik unmöglich und uns zu ekligen, rechthaberischen Menschen. Social Media ist ein allgegenwärtiger Käfig geworden, dem wir nicht entfliehen können. Lanier hat ein aufrüttelndes Buch geschrieben, das seine Erkenntnisse als Insider des Silicon Valleys wiedergibt und dazu anregt, das eigenen Verhalten in den sozialen Netzwerken zu überdenken. Wenn wir den Kampf mit dem Wahnsinn unserer Zeit nicht verlieren wollen, bleibt uns nur eine Möglichkeit: Löschen wir all unsere Accounts!
Ein Buch, das jeder lesen muss, der sich im Netz bewegt!
»Ein unglaublich gutes, dringendes und wichtiges Buch« Zadie Smith
Jaron Lanier, Tech-Guru und Vordenker des Internets, liefert zehn bestechende Gründe, warum wir mit Social Media Schluss machen müssen. Facebook, Google & Co. überwachen uns, manipulieren unser Verhalten, machen Politik unmöglich und uns zu ekligen, rechthaberischen Menschen. Social Media ist ein allgegenwärtiger Käfig geworden, dem wir nicht entfliehen können. Lanier hat ein aufrüttelndes Buch geschrieben, das seine Erkenntnisse als Insider des Silicon Valleys wiedergibt und dazu anregt, das eigenen Verhalten in den sozialen Netzwerken zu überdenken. Wenn wir den Kampf mit dem Wahnsinn unserer Zeit nicht verlieren wollen, bleibt uns nur eine Möglichkeit: Löschen wir all unsere Accounts!
Ein Buch, das jeder lesen muss, der sich im Netz bewegt!
»Ein unglaublich gutes, dringendes und wichtiges Buch« Zadie Smith
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Mara Delius liest Jaron Laniers Rundumschlag gegen soziale Netzwerke und die von ihnen erzeugten Abhängigkeiten mit Interesse. Zwar ist ihr die Linie, entlang derer sich der Autor anekdotisch argumentativ bewegt, bekannt, eindrücklich findet sie das Buch dennoch. Etwa Laniers Darstellung der inhärenten Widersprüche im Silicon Valley oder seine Tipps zum besseren Umgang mit dem Internet. Dass der Autor Fragen der politischen Moralität und der digitalen Ethik ausklammert, findet Delius schade.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Lanier prangert die Netzwerke nicht nur an, er kann die Gefahren auch detailliert analysieren« Andrian Kreye Süddeutsche Zeitung 20180601
»Ein schmales, in Rage geschriebenes Buch, dem man die Atemlosigkeit der Zeit anmerkt.« Adrian Lobe Die Furche 20190328







