Trotz der Fortschritte, die Wissenschaft und Medizin in den letzten Jahrzehnten gemacht haben, hat sich die Prävalenz und vor allem die Überlebensrate von Patienten mit Mund-, Kopf- und Halskrebs nicht verbessert. Die Patienten werden erst in fortgeschrittenen Stadien diagnostiziert, in denen Strahlentherapie, Operation oder Chemotherapie die einzigen Alternativen sind und in den meisten Fällen keine akzeptablen Ergebnisse liefern. Aus diesem Grund glauben wir, dass die Grundlagenforschung der Schlüssel zu einem tieferen Verständnis der Pathogenese dieser Tumoren ist. Die Zellzyklusregulation ist der grundlegende Mechanismus der Selbstkontrolle gesunder Zellen, der bei Krebs vollständig dereguliert ist, was zu einem übermäßigen und unkontrollierten Wachstum von Tumorzellen führt. In dieser Sonderausgabe werden wir versuchen, die Rolle von p16 und p21 bei der Zellzykluskontrolle im oralen Plattenepithelkarzinom aufzuklären, mit dem Ziel, die Ergebnisse translational auf die klinische Praxis anzuwenden.
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