Ein Buch wie ein Schlag in den Magen - und eine Hand auf der Schulter zugleich. "Zerfickt vom Leben" ist keine Selbsthilfelektüre. Kein Coaching-Ratgeber. Keine Wohlfühlprosa. Dieses Buch ist ein Sezierraum: radikal ehrlich, ungeschönt - und tief bewegend. Es erzählt die Geschichte von Stefan, einem Jungen, der nie gelernt hat, sich in der Welt der Lauten zurechtzufinden - weil er zu viel spürte, zu viel dachte und zu wenig verstanden wurde. Eine Kindheit zwischen Missverständnissen, Schulangst und dem Gefühl, von Anfang an "falsch" zu sein. Ein Erwachsenwerden voller Masken, Anpassung, Erschöpfung - bis nichts mehr übrig bleibt außer der Frage: "Warum geht das Leben an mir vorbei, obwohl ich doch mittendrin bin?" Doch dieses Buch bleibt nicht bei der Erzählung stehen. Die Erlebnisse von Stefan werden im Anhang psychologisch analysiert - mit Bezug auf Konzepte wie Hochsensibilität, soziale Rollen, Bindungserfahrungen und innere Überforderung. So wird aus dem Text nicht nur ein Einblick in ein zerrissenes Innenleben, sondern auch ein Werkzeug zur Reflexion. Was dich erwartet: Teil I: Frontalunterricht im Scheitern Schulzeit, Demütigung, Angst, Rückzug - kein bisschen geschönt. Teil II: Funktionieren lernen (und daran verrecken) Arbeit, Masken, Anpassung - bis nichts mehr übrig ist außer Erschöpfung. Anhang: Gebrauchsanweisung für Menschen wie Stefan Glossar, FAQs, psychologische Reflexionen - brutal klar und erschreckend vertraut. Inhaltliche Triggerwarnung Das Buch enthält Themen wie Ausgrenzung, familiäre Kälte, Schulangst, psychosoziale Isolation und emotionale Zusammenbrüche. Wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat, sollte bewusst lesen - oder das Buch zur Seite legen, wenn es zu viel wirdZerfickt vom Leben.
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