Tibor Schneider ist einer von diesen Lyrikern, der endlich mal echte nägel auf den rücken malen kann und provozierend kritisch mit Formen-Normen-Gesetzten umgeht. In seinem Debüt-Lyrikbuch bietet er ein spezielles Gewürz an, Zimt, als Metapher für die Toleranzgrenze der deutschen Gesellschaft. Mit seinen Re-Dada-Gedichten fragt er gezielt nach dem Zusammenhang des Seins. »Das ist interessant. Sehr interessant. Irgendwie entstehen die Gespräche im Nachhinein. Und alle Wendungen sind gut. Windig. Und gut.« Monika Rinck
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