Untersucht werden die Vorstellungen von Krieg und Frieden in hellenistischer Zeit am Beispiel des alttestamentlichen Buches Deuterosacharja (Sach 9 - 14). Die einzelnen Fortschreibungsstufen empfunden werden, in der Israel auf das helfende Eingreifen Gottes angewiesen ist, andererseits als von JHWH verursacht und zugunsten Israels geführt. Für die Bewertung von Krieg und Frieden ist die Verfasserperspektive entscheidend. Während der Krieg der Fremdmächte untereinander auf Ablehnung stößt, befürwortet das Deuterosacharjabuch die makkabäische Erhebung gegen die Seleukidenherrschaft im 2. Jahrhundert v. Chr.
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