Der Theologe August Wilhelm Dieckhoff untersucht im vorliegenden Band das Verhältnis zwischen religiöser und staatlicher Ehe, die sich als obligatorische Zivilehe seit Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmend als rechtsgültige Form durchzusetzen begann und im Zuge das Kulturkampfes 1875 gesetzlich festgelegt wurde. Dieckhoff hingegen betont die soziale und religiöse Bedeutung der Trauung und fordert die Abschaffung der Zivilehe.
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