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Gehen Sie noch in den Zoo? Streifen Sie an freien Tagen durch Tierparks und staunen über Löwen, Eisbären oder Elefanten? Was, wenn dieser scheinbar harmlose Ausflug auf Kosten derer geht, die Sie bewundern? Dieses Buch richtet sich direkt an Sie. "Zoobesucher fördern Tierleid" enthüllt die andere Seite der Tierparks: winzige Gehege, Verhaltensstörungen, das routinemäßige Töten überzähliger Tiere und die Mythen vom Artenschutz. Herold zu Moschdehner zeigt, wie das System Zoo funktioniert und welche Rolle jeder Besucher dabei spielt. Er führt durch die Geschichte der Menagerien, schildert das…mehr

Produktbeschreibung
Gehen Sie noch in den Zoo? Streifen Sie an freien Tagen durch Tierparks und staunen über Löwen, Eisbären oder Elefanten? Was, wenn dieser scheinbar harmlose Ausflug auf Kosten derer geht, die Sie bewundern? Dieses Buch richtet sich direkt an Sie. "Zoobesucher fördern Tierleid" enthüllt die andere Seite der Tierparks: winzige Gehege, Verhaltensstörungen, das routinemäßige Töten überzähliger Tiere und die Mythen vom Artenschutz. Herold zu Moschdehner zeigt, wie das System Zoo funktioniert und welche Rolle jeder Besucher dabei spielt. Er führt durch die Geschichte der Menagerien, schildert das Leid der Gefangenschaft, deckt die Geschäftspraktiken auf und präsentiert Alternativen, die ohne Tierleid auskommen. Wenn Ihnen Tiere am Herzen liegen, lesen Sie dieses Buch. Es fordert dazu auf, Traditionen zu hinterfragen, informiert über die Realität hinter den Kulissen und zeigt, wie Sie durch Ihre Entscheidungen einen Unterschied machen können. Verzichten Sie auf den nächsten Zoobesuch: Für die Freiheit der Tiere.
Autorenporträt
Herold zu Moschdehner wurde 1972 in Norddeutschland geboren. Schon als Kind verbrachte er seine Zeit lieber in Wäldern, an Flussufern und auf Wiesen, als auf Betonwegen hinter Gitter zu schauen. Nach dem Studium der Biologie und Philosophie schrieb er zunächst für regionale Zeitungen über Natur und Umwelt. Mit zunehmender Erfahrung widmete er sich der Frage, wie Menschen mit Tieren umgehen und welche moralischen Konsequenzen daraus folgen. Herold engagiert sich seit vielen Jahren in der Tierschutzbewegung. Er besuchte Tierheime, Wildtierstationen und Naturschutzprojekte auf mehreren Kontinenten. Diese Reisen bestärkten ihn in der Überzeugung, dass Tiere Respekt und Freiheit verdienen. In seinen Artikeln und Essays prangert er die Missstände der Tierhaltung an und sucht nach Wegen, Bildung und Erlebnis ohne Leid zu verbinden. "Zoobesucher fördern Tierleid" ist sein erstes umfassendes Buch zu diesem Thema und resultiert aus langjähriger Recherche, persönlicher Beobachtung und dem Wunsch, Bewusstsein zu schaffen. Er lebt heute in Mecklenburg-Vorpommern, wo er sich für den Schutz regionaler Landschaften einsetzt und als freier Autor arbeitet.