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Ein neuer Roman von Bestsellerautor John BoyneEs gibt sie, diese winzigen Momente, die ein Leben für immer verändern. Für Danny und seine Familie kommt ein solcher Moment, als Dannys Mutter einen kleinen Jungen mit dem Auto anfährt. Quälende Schuldgefühle lassen sie nicht mehr los, die Familie droht auseinanderzubrechen.Der Text besticht durch eine spannende Handlung und die großartig eingefangene Atmosphäre. John Boyne erzählt unmittelbar aus der Sicht des zwölfjährigen Danny und schafft so einen eindringlichen Roman über Schuld, Schicksal und die Kunst, zu verzeihen.

Produktbeschreibung
Ein neuer Roman von Bestsellerautor John BoyneEs gibt sie, diese winzigen Momente, die ein Leben für immer verändern. Für Danny und seine Familie kommt ein solcher Moment, als Dannys Mutter einen kleinen Jungen mit dem Auto anfährt. Quälende Schuldgefühle lassen sie nicht mehr los, die Familie droht auseinanderzubrechen.Der Text besticht durch eine spannende Handlung und die großartig eingefangene Atmosphäre. John Boyne erzählt unmittelbar aus der Sicht des zwölfjährigen Danny und schafft so einen eindringlichen Roman über Schuld, Schicksal und die Kunst, zu verzeihen.
Autorenporträt
Boyne, John§
John Boyne wurde 1971 in Dublin, Irland, geboren, wo er auch heute lebt. Er ist der Autor von neunzehn Romanen, darunter 'Der Junge im gestreiften Pyjama', der sich weltweit über zehn Millionen Mal verkaufte, zahlreiche internationale Buchpreise gewann und mit großem Erfolg verfilmt wurde. John Boynes Romane wurden in über fünfzig Sprachen übersetzt.

Zöfel, Adelheid§Adelheid Zöfel lebt und übersetzt in Freiburg im Breisgau. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören u.a. Marisha Pessl, Chuck Klosterman, Bill Clegg, David Gilmour, Janice Deaner und Louise Erdrich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Sehr beeindruckt ist die Rezensentin Elena Geus von diesem Roman um eine Familie, die an den Folgen eines Unfalls zu zerbrechen droht: Die Mutter hat einen kleinen Jungen angefahren und lebensgefährlich verletzt. Obwohl sie unschuldig war, drücken die Schuldgefühle sie nieder. Ihr Mann ist überfordert, der Sohn fühlt sich nicht nur vergessen, er ist es wohl auch. Wie Boyne das Unglück jedes einzelnen Familienmitglieds "sprachlich mit äußerster Zurückhaltung" beschreibt und dem Leser näher bringt, findet Geus ganz außerordentlich. Fast ist ihr Glaube an die Stabilität einer intakten Familie gefährdet.

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