Die Zugangsosteotomie spielt in der Kiefer- und Gesichtschirurgie eine wichtige Rolle, da sie den notwendigen Zugang zu komplexen anatomischen Regionen für eine sichere Tumorresektion und Rekonstruktion ermöglicht. Techniken wie bikoronale Lappen, Weber-Fergusson-Inzisionen, Le-Fort-I-Osteotomien und Mandibulotomien bieten einen maßgeschneiderten Zugang zu Oberkiefer, Unterkiefer, Orbita und Schädelbasis. Die Wahl des chirurgischen Zugangs richtet sich nach der Lage der Läsion, der Nähe zu kritischen Strukturen und ästhetischen Überlegungen. Fortschritte in der Bildgebung und Instrumentierung haben die Präzision erhöht und die Morbidität verringert. Die richtige Planung und das anatomische Verständnis sind entscheidend, um Komplikationen zu minimieren und funktionelle und kosmetische Ergebnisse bei Zugangsosteotomien zu gewährleisten.
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