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Fallgeschichten sind en vogue. In diesem Band geht es um dreierlei: erstens um Fallakten und Fallgeschichten als historische Quellen sowie um den Stellenwert von Fallstudien in der Geschichtswissenschaft. Zweitens um die Rolle von "Fällen" für die Medizin und Psychiatrie des 19. und 20. Jahrhunderts. Und drittens um die Erfahrungen von Menschen, die zu einem "Fall" werden. Der Band versammelt neue Forschungsergebnisse zur Psychia- trie- und Medizingeschichte und leistet damit einen Beitrag zur aktuellen Debatte über fallbezogene Untersuchungen in der Geschichtswissenschaft.

Produktbeschreibung
Fallgeschichten sind en vogue. In diesem Band geht es um dreierlei: erstens um Fallakten und Fallgeschichten als historische Quellen sowie um den Stellenwert von Fallstudien in der Geschichtswissenschaft. Zweitens um die Rolle von "Fällen" für die Medizin und Psychiatrie des 19. und 20. Jahrhunderts. Und drittens um die Erfahrungen von Menschen, die zu einem "Fall" werden. Der Band versammelt neue Forschungsergebnisse zur Psychia- trie- und Medizingeschichte und leistet damit einen Beitrag zur aktuellen Debatte über fallbezogene Untersuchungen in der Geschichtswissenschaft.
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Autorenporträt
Sibylle Brändli, Dr. phil., ist Oberassistentin am Ethnologischen Seminar der Universität Zürich. Barbara Lüthi, Dr. phil., ist Assistentin am Historischen Seminar der Universität Basel. Gregor Spuhler, Dr. phil., leitet das Archiv für Zeitgeschichte an der ETH Zürich.
Rezensionen
Ein methodisch sehr anregendes Buch, dessen Lektüre nur empfohlen werden kann. (L'homme, 01.06.2011)