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Ein Roman, der in die Tiefen der menschlichen Seele eintaucht und die Komplexität der Beziehungen ergründet.
»Wahrscheinlich habe ich für mich selbst getan, was Psychoanalytiker für ihre Patienten tun.« So beschreibt Virginia Woolf ihre Arbeit an Zum Leuchtturm, einem ihrer innovativsten und vollkommensten Romane. In diesem Werk gewinnt ihr Nachdenken über die Kindheit, ihre über alles verehrte Mutter und den unnahbaren Vater klare Kontur.
Aus dem reichen Fundus der von Klaus Reichert herausgegebenen 30-bändigen Virginia-Woolf-Gesamtausgabe werden Briefe, Erzählungen, Tagebucheinträge
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Produktbeschreibung
Ein Roman, der in die Tiefen der menschlichen Seele eintaucht und die Komplexität der Beziehungen ergründet.

»Wahrscheinlich habe ich für mich selbst getan, was Psychoanalytiker für ihre Patienten tun.« So beschreibt Virginia Woolf ihre Arbeit an Zum Leuchtturm, einem ihrer innovativsten und vollkommensten Romane. In diesem Werk gewinnt ihr Nachdenken über die Kindheit, ihre über alles verehrte Mutter und den unnahbaren Vater klare Kontur.

Aus dem reichen Fundus der von Klaus Reichert herausgegebenen 30-bändigen Virginia-Woolf-Gesamtausgabe werden Briefe, Erzählungen, Tagebucheinträge und Essays neben den Roman gestellt, dessen Kunst sich in der Vielfalt der Stimmen und Perspektiven entfaltet. Die autobiographisch gefärbte Geschichte spielt im Ferienhaus der Familie in St. Ives und kreist um die Beziehungen zwischen den Charakteren, insbesondere Mrs Ramsay, ihrem Ehemann und der Malerin Lily Briscoe.

Zum Leuchtturm ist eine faszinierende Neuentdeckung eines der größten Kunstwerke des 20. Jahrhunderts, das den Leser auf eine psychologische Reise mitnimmt und die menschliche Seele in all ihren Facetten beleuchtet.
Autorenporträt
Virginia Woolf wurde am 25. Januar 1882 als Tochter des Biographen und Literaten Sir Leslie Stephen in London geboren. Zusammen mit ihrem Mann, dem Kritiker Leonard Woolf, gründete sie 1917 den Verlag The Hogarth Press. Ihre Romane stellen sie als Schriftstellerin neben James Joyce und Marcel Proust. Zugleich war sie eine der lebendigsten Essayistinnen ihrer Zeit und hinterließ ein umfangreiches Tagebuch- und Briefwerk. Virginia Woolf nahm sich am 28. März 1941 in dem Fluß Ouse bei Lewes (Sussex) das Leben.
Rezensionen
»Die Tiefgründigkeit, der Reichtum und die Schönheit dieses Romans sind erstaunlich. Es gibt nichts Vergleichbares. Jedes Mal, wenn ich ihn lese, bin ich erschüttert darüber, was Virginia Woolf zu leisten imstande war.« Meg Wolitzer

»Meine Bewunderung für diesen Roman ist grenzenlos. Er ist so schön, ergreifend und schonungslos wie nichts anderes, was ich gelesen habe.« Siri Hustvedt

»Das Beste, was Virginia Woolf je geschrieben hat.« The New York Times