Vor dem Hintergrund eines salutogenetischen Ansatzes ist davon auszugehen, dass sportliche Aktivität eine Ressource der Gesundheit ist. In zahlreichen empirischen Studien wurde auch ein schwacher Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und den Maßen der Gesundheit festgestellt (vgl. Knoll, 1997). Diese Ergebnisse dürfen jedoch nicht als eine monokausale Beziehung zwischen Sport und Gesundheit verstanden werden. Sind die in diesen Untersuchungen gefundenen Zusammenhänge auf die Tatsache zurückzuführen, dass die sportlich aktiven Personen gesünder sind als nicht aktive Personen oder dass nur die gesunden Personen von vorn herein imstande sind, sich sportlich zu betätigen? Ausgehend von diesen Überlegungen wurden die beiden Hypothesen geprüft und miteinander verglichen.
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