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Während die neuen Strukturen für das politische System in einem Post-Apartheid-Südafrika zwischen 1990 und 1994 gelegt wurden, war die zukünftige Ausgestaltung des wirtschaftlichen Systems zum Zeitpunkt der ersten freien Wahlen 1994 noch weitgehend unklar. Das Ende der ersten Wahlperiode erscheint hier als geeigneter Zeitpunkt, um eine erste Bilanz zu ziehen. Die Arbeit geht deshalb den Fragen nach, ob bzw. in welcher Form sich das Wirtschaftssystem Südafrikas seit 1994 verändert hat und inwiefern eine Konkretisierung bzw. Weiterentwicklung der ANC-Wirtschaftskonzeption erfolgt ist. Als…mehr

Produktbeschreibung
Während die neuen Strukturen für das politische System in einem Post-Apartheid-Südafrika zwischen 1990 und 1994 gelegt wurden, war die zukünftige Ausgestaltung des wirtschaftlichen Systems zum Zeitpunkt der ersten freien Wahlen 1994 noch weitgehend unklar. Das Ende der ersten Wahlperiode erscheint hier als geeigneter Zeitpunkt, um eine erste Bilanz zu ziehen. Die Arbeit geht deshalb den Fragen nach, ob bzw. in welcher Form sich das Wirtschaftssystem Südafrikas seit 1994 verändert hat und inwiefern eine Konkretisierung bzw. Weiterentwicklung der ANC-Wirtschaftskonzeption erfolgt ist. Als Grundlage für diesen vertikalen System- bzw. Konzeptionsvergleich erfolgt im ersten Teil der Arbeit die Entwicklung eines möglichen Differenzierungsansatzes marktwirtschaftlicher Systeme.
Autorenporträt
Die Autorin: Alexandra Lang wurde 1969 in München geboren. Im Anschluß an ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Passau arbeitete sie von 1994 bis 1997 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Schwerpunkt Wirtschaftspolitik, der Universität Passau. Im Rahmen ihrer Dissertation verbrachte sie einen mehrmonatigen Forschungsaufenthalt an der Universität Stellenbosch in Südafrika.