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"Zurück in die Dunkelheit" von H. G. Wells entführt die Leserschaft in eine düster-apokalyptische Welt, in der Zivilisation und Fortschritt an ihre Grenzen stoßen. Mit präzisem, zugleich atmosphärisch dichtem Stil zeichnet Wells das Portrait einer Gesellschaft, die durch ihre eigenen Erfindungen ins Chaos taumelt. Der Roman steht im Kontext der frühen Science-Fiction, orientiert sich aber an zeitgenössischen Diskursen über Wissenschaftsgläubigkeit und gesellschaftlichen Verfall. Wells verbindet anschauliche Naturbeschreibungen mit visionärer Technik-Kritik und schafft so ein literarisches…mehr

Produktbeschreibung
"Zurück in die Dunkelheit" von H. G. Wells entführt die Leserschaft in eine düster-apokalyptische Welt, in der Zivilisation und Fortschritt an ihre Grenzen stoßen. Mit präzisem, zugleich atmosphärisch dichtem Stil zeichnet Wells das Portrait einer Gesellschaft, die durch ihre eigenen Erfindungen ins Chaos taumelt. Der Roman steht im Kontext der frühen Science-Fiction, orientiert sich aber an zeitgenössischen Diskursen über Wissenschaftsgläubigkeit und gesellschaftlichen Verfall. Wells verbindet anschauliche Naturbeschreibungen mit visionärer Technik-Kritik und schafft so ein literarisches Werk, das dystopische Elemente mit zukunftsweisendem Nachdenken über den Menschen vereint. Herbert George Wells, ein Pionier der Science-Fiction-Literatur, brachte in vielen seiner Werke seine Leidenschaft für Naturwissenschaft und seine tiefgehenden gesellschaftlichen Reflexionen zum Ausdruck. Wells' eigene Erfahrungen als Naturwissenschaftler und Gesellschaftskritiker fließen maßgeblich in "Zurück in die Dunkelheit" ein: Die Sorge um einen unreflektierten Fortschritt und die Möglichkeit eines civilisation collapse thematisiert er mit analytischer Schärfe und psychologischer Tiefe. Dadurch wird das Buch auch als Mahnung und Warnung lesbar. Dieses Werk ist all jenen wärmstens ans Herz zu legen, die sich für die Schnittstellen von Literatur, Wissenschaft und Gesellschaft interessieren. Es regt zur kritischen Auseinandersetzung mit den Versprechen und Gefahren des Fortschritts an und weckt den Wunsch, philosophische Fragen über Technik, Ethik und Menschsein weiterzudenken. Ein unverzichtbares Buch für Leser wissenschaftsliterarischen Anspruchs.
Autorenporträt
Herbert George Wells (1866 -1946) was an English writer with the world fame. He was prolific in many genres, wrote dozens of novels, short stories, and works of social commentary, history, satire, biography and autobiography. He is now best remembered for his science fiction novels and is often called the "father of science fiction", along with Jules Verne and the publisher Hugo Gernsback.